Champions League

Die Fußballerinnen von Chelsea haben das Halbfinal-Hinspiel in der Champions League bei Titelverteidiger FC Barcelona überraschend mit 1:0 gewonnen. Erin Cuthbert (40.) glückte im Duell zweier nationaler Tabellenführer nach Vorarbeit von Sjoeke Nüsken vor 36.428 Fans das einzige Tor im Spiel.

Tor von Erin Cuthbert (Chelsea) gegen Barcelona
Reuters/Albert Gea

Barca verlor erstmals seit 2019 vor heimischem Publikum, weil die erst in der 63. Minute eingewechselte Alexia Putellas eine Großchance tief in der Nachspielzeit liegen ließ.

Ein Elfmeter der feldüberlegenen Katalaninnen wurde vom VAR wegen Abseits revidiert, einmal reklamierten die zweikampfstärkeren Engländerinnen vergeblich Strafstoß. Die beiden Teams hatten sich schon im letzten Jahr im Semifinale duelliert. Damals setzten sich die Spanierinnen gesamt mit 2:1 durch. Das Rückspiel findet am nächsten Samstag in London statt.

Im zweiten, rein französischen Halbfinale treffen am Samstag Lyon, das in der Gruppenphase zweimal St. Pölten besiegen konnte, und Paris Saint-Germain aufeinander.

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Leichtathletik

Stabhochspringer Armand Duplantis hat seinen Weltrekord erneut gesteigert. Der 24-jährige Schwede überquerte am Samstag im chinesischen Xiamen 6,24 Meter. Damit steigerte der Olympiasieger und Weltmeister die bisherige Bestmarke um einen Zentimeter.

der schwedische Stabhochspringer Armand Duplantis neben einer Anzeigetafel mit seinem neuen Weltrekord
Reuters/Tingshu Wang

Duplantis hatte sie am 17. September vorigen Jahres in Eugene im US-Bundesstaat Oregon erzielt. Er meisterte am Samstag zunächst problemlos 6,00 Meter und schaffte die Weltrekordhöhe dann auf Anhieb.

Handball

Titelverteidiger Hypo Niederösterreich hat sich am Samstag in Schwaz in souveräner Manier erneut den österreichischen Cuptitel der Frauen gesichert. Gegen UHC Stockerau feierten die Favoritinnen einen 37:22 (20:10)-Erfolg, das brachte für den früheren Meistercup-Sieger die 34. Cuptrophäe bzw. den 83. nationalen Titel.

Stockerau war 2018 eines von zwei anderen Teams mit einem Cupfinalsieg, im Jahr davor hatten sich die MGA Fivers durchgesetzt.

Samstagnachmittag (16.20 Uhr, live in ORF Sport + und Livestream) findet in Schwaz auch das Männer-Endspiel zwischen Schwaz und West Wien statt. Die Tiroler hatten sich am Freitag gegen Hard, Zweitligist West Wien gegen HSG Graz durchgesetzt.

Im Vorjahr als Spielgemeinschaft mit dem Meistertitel aus der Handball-Liga Austria (HLA) ausgestiegen, hat West Wien nun die Chance auf den heimischen Cuptitel. Der Zweitligist setzte sich am Freitag in Schwaz beim Cup-Final-Four der Männer gegen HSG Graz 28:25 (16:14) durch und könnte am Samstag (16.20 Uhr, live ORF Sport +) als erster Club aus der HLA Challenge die Cuptrophäe holen. Im Endspiel wartet Gastgeber Schwaz, der im Semifinale mit 33:31 (16:16) Titelverteidiger Hard bezwang.

Schwaz gegen Hard, das West-Duell des Zweiten mit dem Ersten des HLA-Grunddurchgangs, verlief äußerst ausgeglichen. 22 Sekunden vor Schluss schafften die Harder mit dem 31:32 noch einmal den Anschlusstreffer. Nach einem Time-out der Schwazer gelang Michael Miskovez eine Sekunde vor Schluss die endgültige Entscheidung. Deutlicher setzte sich West Wien durch, in der 23. Minute gingen die Wiener 12:11 in Führung und gaben diese bis zum Schluss nicht mehr her.

Für die Schwazer geht es um den insgesamt zweiten Cuptitel nach 2011, für die Wiener um den dritten nach 1991 und 1992. „Das Finale gegen den Gastgeber bestreiten zu können ist wie Weihnachten für uns“, sagte West-Wien-Trainer Roland Marouschek, der erstmals einen Zweitligisten ins Finale führen konnte.

Triathlon

Fünf Wochen vor Ende der Qualifikationsfrist für die Olympischen Spiele hat Lisa Perterer am Samstag beim Weltcup in Wollongong in Australien ihren Paris-Startplatz mit Rang zwölf abgesichert. Ihr Rückstand beim Sprint-Bewerb auf Siegerin Tilda Mansson (SWE/1:00:39) nach 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen betrug 41 Sekunden.

Olympiakandidat Tjebbe Kaindl gab hingegen auf und punktete daher nicht, Martin Demuth belegte beim Sieg von Willian Luke (AUS) Rang 16.

Formel 1

Aston Martin hat nach dem Qualifying zum Grand Prix von China Protest eingelegt. Dabei geht es um die Einhaltung von Artikel 39.6 des Sportlichen Reglements. Darin heißt es, dass jeder Fahrer, dessen Fahrzeug während der Qualifikation bzw. der Sprintqualifikation auf der Strecke stehen bleibt, an dieser Session nicht mehr teilnehmen dürfe.

Da auch ein Vertreter von Konkurrent Ferrari zu einer Anhörung zu den Rennkommissaren gebeten wurde, dürfte es sich um den Vorfall mit Carlos Sainz in Q2 handeln. Der Spanier war mit seinem Ferrari in der letzten Kurve ins Kiesbett gekommen und anschließend auf der gegenüberliegenden Seite der Strecke mit dem Wagen leicht eingeschlagen. Er stand mit dem etwas demolierten Ferrari zunächst auf dem Rasen, war dann aber ohne weitere Hilfe wieder los- und in die Box zur Reparatur gefahren.

Die Qualifikation war wegen des Unfalls und der Aufräumarbeiten für einige Minuten unterbrochen gewesen. Als es weiterging, konnte auch Sainz wieder fahren. Er zog danach in die entscheidende Phase der K.-o.-Ausscheidung ein und belegte den siebenten Platz.

Eishockey

Österreichs Eishockeynationalteam, das am Samstag in Linz einen Test gegen WM-Gastgeber Tschechien bestreitet (18.00 Uhr, live in ORF Sport + und im Livestream), kann für die WM ab 10. Mai mit weiterer Verstärkung aus Nordamerika rechnen. Nach NHL-Stürmer Marco Rossi steht auch Verteidiger David Reinbacher zur Verfügung. Der 19-jährige Vorarlberger hat mit Laval Rocket das Play-off in der American Hockey League (AHL) verpasst.

Laval verlor am Freitag beim direkten Konkurrenten Belleville Senators mit 2:3 und hat vor dem letzten Saisonspiel am Samstag keine Chance mehr, einen Aufstiegsplatz zu erreichen. Reinbacher, im vergangenen Jahr von den Montreal Canadiens an Nummer fünf gedraftet, hat in dieser Saison für den EHC Kloten gespielt und ist Mitte März nach dem Saisonende in der Schweizer National League zum Farmteam der Canadiens nach Laval gewechselt. In elf AHL-Spielen kam der Abwehrspieler auf zwei Tore und drei Assists.

Kasper im Division-Halbfinale

Angreifer Marco Kasper ist mit den Grand Rapids Griffins unter den besten drei der Central Division gelandet. Die Griffins haben damit ein Freilos in der ersten AHL-Play-off-Runde und steigen erst im Division-Halbfinale („Best of five“) ein. Eine WM-Teilnahme geht sich für den 20-jährigen Kärntner nur aus, wenn die Griffins im Halbfinale ausscheiden.

Basketball

Die Miami Heat und die New Orleans Pelicans haben sich die beiden letzten Play-off-Plätze in der National Basketball Association (NBA) gesichert. Vorjahresfinalist Miami gewann am Freitag gegen die Chicago Bulls mit 112:91, New Orleans setzte sich gegen die Sacramento Kings mit 105:98 durch.

Die Heat mussten auf ihren Starspieler Jimmy Butler verzichten. Er hatte sich bei der Niederlage gegen die Philadelphia 76ers im ersten Play-in-Spiel unter der Woche am Knie verletzt und wird mehrere Wochen ausfallen. Tyler Herro erzielte gegen Chicago 24 Punkte und verpasste ein Triple Double mit zehn Rebounds und neun Assists um nur einen Assist.

Erinnerung an letzte Saison

Schon im Vorjahr hatte sich Miami im letzten Play-in-Spiel gegen Chicago durchgesetzt. Danach hatte die Mannschaft angeführt von einem überragenden Butler sogar das NBA-Finale erreicht. Nun trifft das Team ohne Butler in der ersten Runde des Play-off auf die beste Mannschaft der Hauptrunde, die Boston Celtics. In den vergangenen beiden Jahren war das jeweils die Finalpaarung der Eastern Conference gewesen.

Die New Orleans Pelicans mussten im finalen Play-in-Spiel der Western Conference mit Zion Williamson ebenfalls auf einen verletzten Leistungsträger verzichten, der unter der Woche gegen die Los Angeles Lakers noch mit 40 Punkten geglänzt hatte. Doch wie schon in der regulären Saison, als New Orleans alle fünf Partien gegen Sacramento gewann, setzte sich das Team aus Louisiana durch – vor allem dank einer ausgeglichenen Mannschaftsleistung mit sechs Spielern, die zweistellig punkteten. New Orleans trifft in der ersten Play-off-Runde auf Oklahoma City Thunder.

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Golf

Sepp Straka hat seine starke Auftaktleistung beim PGA-Turnier in Hilton Head in South Carolina am Freitag noch übertroffen. Einer 66er- vom Vortag ließ der Wiener auf dem Par71-Kurs eine 65er-Runde folgen und setzte sich damit in Führung. Diese teilt sich Straka mit den US-Amerikanern Tom Hoge, J.T. Poston und Collin Morikawa.

Sepp Straka
APA/AFP/Getty Images/Andrew Redington

Straka hatte von Rang vier aus mit einem Doppelbogey schlecht begonnen, dann startete er aber so richtig durch. Auf den folgenden 17 Löchern ließ der Ryder-Cup-Gewinner des Vorjahres gleich acht Birdies folgen, auf den übrigen Löchern spielte er Par. Damit brachte sich Straka in eine gute Position, um am Wochenende um seinen dritten PGA-Titel zu spielen. Bisher hat der Olympiazehnte von Tokio 2021 im Februar 2022 und im Juli 2023 zugeschlagen.

„Der Driver war großartig, und das ist hier der Schlüssel“, sagte Straka und sprach damit sein langes Spiel an. „Es ist wirklich eng. Du musst wirklich die Kontrolle über deinen Driver haben.“ Der Putter sei in den letzten Tagen heiß gewesen. „Das hatte ich in den vergangenen paar Monaten nicht. Es ist wirklich schön, ein paar Birdie-Putts zu machen.“

Bundesliga

Zwei richtungsweisende Duelle tragen der SCR Altach und Blau-Weiß Linz am Samstag (17.00 Uhr) in Altach und am Dienstag in Linz aus. Die Vorarlberger könnten im Kampf um den Klassenerhalt in der Admiral-Bundesliga mit dem ersten Heimsieg im Jahr 2024 die drei Punkte zurückliegenden Oberösterreicher abschütteln. Der Aufsteiger, der fünf Zähler Vorsprung auf Schlusslicht Austria Lustenau hat, will mit Punkten seine Lage verbessern.

BW Linz ist seit dem Derby-Sieg gegen den LASK am 12. November in zwölf Spielen ohne Sieg. Nach der 1:2-Niederlage gegen WSG Tirol am vergangenen Wochenende wollen die Blau-Weißen im „Ländle“ ein anderes Gesicht zeigen. „Es gilt, eine Reaktion auf den wenig zufriedenstellenden Auftritt gegen Tirol zu zeigen. Es wird darum gehen, mehr zu laufen als der Gegner, die Zweikämpfe anzunehmen und den unbedingten Siegeswillen zu zeigen. Legen wir diese Grundtugenden nicht an den Tag, dann werden wir es schwer haben, zu gewinnen“, sagte Trainer Gerald Scheiblehner.

Gerald Scheiblehner am Spielfeldrand
GEPA/Daniel Schoenherr

Die Linzer haben auch Herausforderungen außerhalb des Platzes. Der Abgang von Stammspieler Tobias Koch zu Austria Klagenfurt ist bereits fix, dazu laufen etliche weitere Verträge aus. „Wir haben einigen Spielern für unsere Verhältnisse wirklich gute Angebote vorgelegt, da warten wir auf Entscheidungen“, sagte Sportdirektor Christoph Schösswendter, der sich zuversichtlich gibt. „Das Sportbudget im Vergleich zum ersten Bundesliga-Jahr wird tendenziell leicht steigen. Unser Anspruch ist, dass die Qualität der Mannschaft höher ist als in dieser Saison. Dabei vergessen wir sicher nicht darauf, dass wir in dieser Saison noch viele Hausaufgaben vor uns haben“, sagte er.

Admiral-Bundesliga, 27. Runde

Samstag, 17.00 Uhr:

SCR Altach – FC Blau-Weiß Linz

Altach, Cashpoint Arena, SR Harkam

Mögliche Aufstellungen:

Altach: Schützenauer – Ingolitsch, Reiner, Koller, Ouedraogo – Demaku, Jäger, Bähre – Gebauer, Nuhiu, Fadinger

BW Linz: Schmid – Strauss, Maranda, Pasic – Gölles, Briedl, Krainz, Pirkl – Mensah, Ronivaldo, Noß

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Austria Lustenau kämpft in der Qualifikationsrunde der Admiral-Bundesliga um den Anschluss ans Mittelfeld und gegen einen aussichtslosen Fall Richtung 2. Liga. Das Schlusslicht hat vor den beiden Spielen gegen den WAC am Samstag (17.00 Uhr) in Wolfsberg und am Dienstag (18.30 Uhr) in Bregenz fünf Punkte Rückstand auf BW Linz und benötigt dringend Punkte. Der WAC will mit dem ersten Sieg in der Qualifikationsrunde Tabellenführer Austria Wien nicht enteilen lassen.

„Wer als Favorit in diese Partie geht, darüber müssen wir nicht reden. Die Punkte, die die Wolfsberger bisher geholt haben, kommen nicht von irgendwo her. Trotzdem ist es unser Ziel, im Lavanttal zu punkten“, sagte Lustenau-Trainer Andreas Heraf.

Andreas Heraf am Spielfeldrand
GEPA/Armin Rauthner

Das vergangene Wochenende mit der eigenen Derby-Niederlage und den Erfolgen von SCR Altach und WSG Tirol hat die Lage richtig schwierig gemacht. „Meine Jungs haben diese Woche super trainiert. Trotz des vergangenen, enttäuschenden Wochenendes war wieder richtig Feuer drinnen“, sagte Heraf, der mit dem gesperrten Anderson und den verletzten Luca Meisl und Matthias Maak gleich auf drei Verteidiger verzichten muss.

Auch Schmid muss Ausfälle verkraften und erwartet sich jedenfalls ein anderes Auftreten seiner Mannschaft im Vergleich zur Niederlage bei der Wiener Austria. „Da haben die Basics gefehlt. Wir reden von Körpersprache, Zweikampfverhalten“, sagte der WAC-Trainer. Er erwartet ein „sehr schwieriges Spiel. Lustenau ist eine Mannschaft, die sehr, sehr gut verteidigt“, sagte Schmid.

Admiral Bundesliga, 27. Runde

Samstag, 17.00 Uhr

WAC – Austria Lustenau

Wolfsberg, Lavanttal-Arena, SR Talic

Mögliche Aufstellungen:

WAC: Bonmann – Veratschnig, Diabate, Baumgartner, Scherzer – Jasic, Leitgeb, Tijani – Sabitzer, Röcher, Rieder

Lustenau: Schierl – Rhein, Boateng, Lins, Grujcic, Gmeiner – Gorzel, Chato, Grabher – Fridrikas, Diaby

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Fußball

Im Rennen um einen Europacup-Platz in der deutschen Bundesliga ist Eintracht Frankfurt ein wichtiger Sieg gelungen. Die Eintracht setzte sich am Freitag zum Auftakt der 30. Runde gegen den direkten Konkurrenten FC Augsburg mit 3:1 (0:1) durch, bleibt damit Sechster und hat nun sechs Punkte Vorsprung auf die siebtplatzierten Augsburger.

Nach der frühen Führung der Gäste durch Ruben Vargas (13.) drehten die Frankfurter nach der Pause durch die Treffer von Fares Chaibi (55.), Hugo Ekitike (61.) und Omar Marmoush (95.) die Partie.

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Der niederländische Fußballverband (KNVB) hat Vitesse Arnheim mit einem Abzug von 18 Punkten belegt. Der unabhängige Lizenzierungsausschuss des Verbandes begründete die drastische Strafe mit wiederholten Verstößen gegen Lizenzbestimmungen. Damit steht der Verein mit einem Minuspunkt als erster Absteiger fest und muss die höchste niederländische Liga nach 35 Jahren verlassen. Die Mannschaft war schon vor dem Abzug als Tabellenletzter in Abstiegsgefahr geschwebt.

Vitesse teilte mit, keinen Einspruch gegen die Entscheidung zu erheben. In seiner Erklärung räumte der Verein ein, unter anderem seine Halbjahreszahlen nicht korrekt vorgelegt und sich gegenüber einer Bank und dem Ministerium für Wirtschaft und Klima falsch verhalten zu haben. Zudem gibt es Untersuchungen, ob Vitesse Verbindungen zu dem mit Sanktionen belegten russischen Oligarchen und ehemaligen Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch hat.

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Turnen

Nach der Enttäuschung über das Verpassen der Olympiaqualifikation hat Vinzenz Höck am Freitag in Doha mit Rang vier seine beste Ringe-Platzierung im Laufe der heurigen Kunstturn-Weltcup-Serie erreicht. Der Steirer bilanzierte mit einer kleinen Einschränkung zufrieden: „Beim Abgang gibt es noch ein bisschen Potenzial, das schaffe ich hoffentlich kommende Woche bei der EM voll auszuschöpfen“, meinte Höck auf die Rimini-EM blickend. „Für mich war es eine gelungene Generalprobe.“

Im über vier Weltcups geführten Olympia-Qualifikationsranking belegte Höck Endrang sechs, es wurden freilich nur zwei Paris-Tickets vergeben. Eines hat sich Charlize Mörz über ihre Boden-Küren schon in den ersten drei Weltcups erturnt, in Doha war die Burgenländerin wie Höck auf Qualifikationsrang fünf gekommen.

Beachvolleyball

Nach erfolgreich absolvierter Qualifikation ist für die Beachvolleyballerinnen Dorina und Ronja Klinger beim Elite-16-Turnier im mexikanischen Tepic in der Gruppenphase nach drei Niederlagen Endstation gewesen. Sie verloren in ihrer letzten Partie gegen Kristen Nuss/Taryn Kloth aus den USA mit 1:2 (-18, 16, -7) und wurden 13. Robin Seidl/Moritz Pristauz verpassten die Qualifikation für den Hauptbewerb.