Der in einem veritablen Tief steckende Dominic Thiem bekommt es beim ATP-1000-Turnier in Miami in der ersten Runde mit dem Italiener Lorenzo Sonego zu tun. Gegen den Weltranglisten-59. hat der Niederösterreicher eine 1:1-Bilanz.
Der heuer in acht seiner neun Matches unterlegene 29-Jährige ist im Ranking derzeit 106. und im Miami-Hauptfeld nur dank einer Wildcard dabei. Sollte sich Thiem gegen Sonego behaupten, würde er auf den als Nummer 23 gesetzten Briten Daniel Evans treffen.
Misolic in zweiter Qualirunde
Über die Qualifikation muss es in Florida Filip Misolic versuchen. Der Steirer steht in der zweiten Runde, da sein argentinischer Auftaktgegner Camilo Ugo Carabelli beim Stand von 6:3 5:3 für Misolic aufgab. Sein Kontrahent um einen Platz im Hauptfeld ist der Russe Roman Safiullin.
Julia Grabher musste sich in der zweiten Qualifikationsrunde des WTA-Turniers von Miami der Tschechin Teresa Martincova mit 6:4 3:6 2:6 geschlagen geben.
Erstmals seit knapp 18 Jahren gehört Superstar Rafael Nadal nicht mehr zu den besten zehn Tennisspielern der Welt. Der 36-jährige Spanier fiel in der am Montag veröffentlichten Weltrangliste vom neunten auf den 13. Platz zurück.
Der 22-fache Grand-Slam-Turniersieger pausiert immer noch wegen der Folgen einer Muskelverletzung, die er sich bei den Australian Open an Hüftbeuger und Leiste zugezogen hatte. Seit dem 25. April 2005 hatte Nadal durchgehend zu den Top Ten der Welt gezählt – so lange wie zuvor kein anderer Profi ohne Unterbrechung.
Sein erst 19 Jahre alter Landsmann Carlos Alcaraz führt das Ranking nach seinem Sieg beim ATP-1000-Turnier in Indian Wells am Sonntag (Ortszeit) wieder vor dem serbischen Australian-Open-Gewinner Novak Djokovic an. Dominic Thiem büßte vier Plätze ein und liegt als bester Österreicher auf dem 106. Rang. Jurij Rodionov ist 131., Sebastian Ofner kletterte gleich 23 Plätze nach oben und ist nun 137. Dennis Novak rangiert auf dem 142. Platz.
Bundesligist Rapid Wien hat die Diskussion über die mögliche Austragung von ÖFB-Länderspielen während der am Freitag beginnenden EM-Qualifikation beendet.
In einer Aussendung von Montag teilten die Hütteldorfer mit, dass „nach zahlreichen internen Gesprächsrunden“ das Allianz Stadion in der spielfreien Zeit nicht zur Verfügung steht und am 20. Juni das Spiel gegen Schweden „nicht in Hütteldorf stattfinden wird“.
Die Infrastruktur im Stadion muss für die kommende Saison hergerichtet werden. „Ab Juni, der einzigen längeren spielfreien Zeit bis zur Winterpause, stehen daher zahlreiche Pflege- und Regenerationsmaßnahmen für den Rasen auf der Agenda, um beiden grün-weißen Teams möglichst beste Rahmenbedingungen für die Aufgaben in der Herbstsaison 2023 bieten zu können. Das letzte Ligaheimspiel könnte in dieser Spielzeit erst am 11. Juni auf dem Programm stehen“, so die Grün-Weißen.
ÖFB mit Suche nach Happel-Alternativen gescheitert
Der ÖFB hatte von der UEFA für die Spielortnennung eine Nachfrist bis Dienstag erhalten, um auch die Möglichkeiten mit Rapid auszuloten. Im 2016 eröffneten Allianz Stadion ist bisher kein Länderspiel über die Bühne gegangen. Anhänger wie Anrainer haben stets Bedenken geäußert, denen der Club gefolgt ist. Teamchef Ralf Rangnick hatte sich zuletzt allerdings für ein Umdenken starkgemacht, zumal dem Deutschen die mangelnde Heimspielatmosphäre im weitläufigen Happel-Oval ein Dorn im Auge ist.
Die beiden Auftaktpartien der EM-Quali am Freitag gegen Aserbaidschan und am kommenden Montag gegen Estland (20.45 Uhr, live in ORF1) gehen in der neuen Raiffeisen Arena in Linz über die Bühne. Nach dem Gastspiel bei Favorit Belgien in Brüssel (17. Juni) könnte das Heimspiel gegen Schweden ein richtungsweisendes sein. Der ÖFB hatte auch bei Salzburg als möglichem Austragungsort vorgefühlt, auch dort handelte man sich wegen der in der Saisonpause notwendigen Rasenpflege eine Absage ein.
ÖFB und Rapid wollen „im Dialog bleiben“
Mit Rapid-Geschäftsführer Steffen Hofmann führte Bernhard Neuhold, der Geschäftsführer der ÖFB Wirtschaftsbetriebe GmbH, Montagmittag ein abschließendes Gespräch. „Wir haben uns verständigt, dass wir im Dialog bleiben“, erklärte Neuhold der APA. „Was man mitnehmen kann, ist, dass es eine funktionierende Gesprächsbasis gibt. Alle Beteiligten haben signalisiert, dass sie die Diskussion weiterführen wollen.“
Bei entsprechenden Signalen von Rapid bestehe vom ÖFB nach wie vor großes Interesse, das Stadion als Länderspielstandort zu nutzen. Über einen Zeithorizont für eine mögliche ÖFB-Premiere in Hütteldorf wollte Neuhold aber keine Angaben machen. „Es wäre unseriös, sich irgendwelche Fristen zu setzen. Wir werden Rapid Zeit geben, die Themen so zu besprechen, wie es notwendig ist.“ Zudem wäre „wegen der Belastung des Rasens ein Zeitfenster zu definieren“, in dem das Stadion zur Verfügung stehen könnte.
Favorit Primoz Roglic (Junbo-Visma) hat die erste Etappe der Katalonien-Rundfahrt gewonnen. Der Slowene siegte am Montag nach 164,4 Kilometern rund um Sant Feliu de Guixols nördlich von Barcelona im Sprint der 25-köpfigen Spitzengruppe vor Weltmeister Remco Evenepoel (Quickstep/BEL) und dem Niederländer Ide Schelling (Bora).
Als bester Österreicher kam Bahrain-Profi Hermann Pernsteiner mit zehn Sekunden Rückstand auf Platz 72, sein Teamkollege Rainer Kepplinger wurde 104 (+0:47). Patrick Konrad, der wie andere Fahrer wenige Kilometer vor Schluss zu Sturz gekommen war, schleppte sich als 160. (09:07) über die Ziellinie. Nach ersten Untersuchungen erlitt er Abschürfungen, aber keine Frakturen, wie sein Team mitteilte.
Austria Klagenfurts Trainer Peter Pacult ist am Montag vom Strafsenat der Bundesliga zu einem Spiel Sperre verurteilt worden und darf damit zum Auftakt der Meistergruppe nicht auf der Bank Platz nehmen. Auch sein Spieler Florian Rieder muss eine Partie zuschauen.
Beide hatten beim 2:4 am Sonntag bei Austria Lustenau die Rote Karte gesehen, Pacult wegen Kritik an einem Offiziellen, Rieder wegen Foulspiels.
Nach dem von Rapid verlorenen Wiener Derby (0:2) am Sonntag in der Generali Arena der Austria lautet die Bilanz der Polizei zehn Anzeigen nach dem Strafrecht sowie 43 Anzeigen nach dem Verwaltungsrecht, u. a. im Zusammenhang mit Pyrotechnik. So sei rund um den Beginn der „Rapid-Viertelstunde“ eine Person am Spielfeldrand durch einen vom zweiten Rang des Gästesektors geworfenen Böller verletzt worden, sagte Polizeisprecher Philipp Haßlinger am Montag.
Die daraus resultierende Verletzung wurde von Sanitätern versorgt. Wie Rapid am Montag mitteilte, handle es sich beim Betroffenen um einen Mitarbeiter des SK Rapid Clubservice. Die Polizei legte eine Anzeige gegen vorerst unbekannte Täter. Im Falle der Identifizierung strebe Rapid „die Beantragung eines bundesweiten Stadionverbotes, die Verhängung eines unbegrenzten Hausverbotes bei eigenen Veranstaltungen und, sollte es sich um ein Vereinsmitglied handeln, den Entzug der Mitgliedschaft“ an, hieß es vonseiten der Grün-Weißen.
Die SV Guntamatic Ried muss im Abstiegskampf der Admiral Bundesliga auf Kapitän Stefan Nutz verzichten. Wie die Innviertler am Montag mitteilten, erlitt der 31-Jährige am Sonntag beim 0:0 gegen RZ Pellets Wolfsberg ohne Fremdeinwirkung einen Kreuzbandriss und muss sich einer Operation unterziehen.
Der polnische Skispringer Dawid Kubacki hat seine Saison aus persönlichen Gründen vorzeitig beendet. Seine Frau Marta wurde ins Krankenhaus eingeliefert und befindet sich in Lebensgefahr, wie der 33-Jährige am Montag auf Instagram bekanntgab.
„Sie ist in guten Händen, sie ist ein starkes Mädchen, ich weiß, sie wird dagegen ankämpfen“, schrieb Kubacki zu einem Foto, das seine Frau mit den beiden kleinen Kindern zeigt.
Der polnische Weltklasseathlet war am Sonntag vorzeitig aus Norwegen abgereist und hatte das zweite Skifliegen in Vikersund ausgelassen. „Das ist natürlich das Ende der Saison für mich, aber das ist jetzt nicht wichtig“, schrieb Kubacki.
Österreichs U17-Nationalteam der Damen hat nach der zweiten Niederlage im zweiten Spiel der entscheidenden Qualifikationsrunde keine Chance mehr auf eine Teilnahme an der EM in Estland. Die ÖFB-Auswahl verlor am Montag in Brezice (Slowenien) gegen die Schweiz mit 0:1, zuvor war man Slowenien ebenfalls mit 0:1 unterlegen.
Der FC Barcelona hat mit einem Last-Minute-Treffer im „Clasico“ gegen den Erzrivalen Real Madrid einen großen Schritt Richtung spanischer Meistertitel geschafft. Die Katalanen feierten am Sonntagabend gegen die „Königlichen“ einen 2:1-Heimsieg und liegen damit zwölf Runden vor Schluss in der Tabelle zwölf Punkte vor dem Titelverteidiger.
ÖFB-Teamchefin Irene Fuhrmann kann in den Testländerspielen gegen Belgien (7. April, 20.30 Uhr) und Tschechien (11. April, 19.15 Uhr, jeweils live in ORF Sport +) in Wiener Neustadt keinesfalls aus dem Vollen schöpfen. Neben den schon zuletzt fehlenden Maria Plattner, Katja Wienerroither und Katharina Schiechtl sowie der nach einer Meniskus-OP abwesenden Julia Hickelsberger-Füller stehen nun auch Virginia Kirchberger und Ersatztorfrau Jasmin Pal verletzungsbedingt nicht zur Verfügung.
Plattner soll laut Fuhrmann Ende März wieder fußballspezifische Einheiten absolvieren, Schiechtl nach Ostern wieder bei Werder Bremen voll einsteigen können. Kirchberger fehlt, da sie sich nach einem Ende November 2021 erlittenen Schien- und Wadenbeinbruch einem geplanten operativen Eingriff unterzogen hat. „Metall wurde entfernt, es schaut gut aus, dass alles planmäßig verlaufen ist“, so Fuhrmann. Ebenfalls mit der Reha im Plan ist Hickelsberger-Füller, die Ende April wieder mit dem Ball arbeiten dürfte.
Noch keine Tendenz gibt es bei Wienerroither, die am Mittwoch einen Termin bei einem Fußspezialisten in Wien hat. „Die Sehne schmerzt weiterhin, es ist nicht abzusehen, wann sie wieder einsteigen kann“, verlautete Fuhrmann. Die personelle Situation bezeichnete die Wienerin als „natürlich herausfordernd und nicht optimal“. Andere Akteurinnen bekommen so die Chance, sich zu präsentieren. Darunter befindet sich mit FC-Zürich-Stürmerin Viktoria Pinther auch eine ÖFB-Team-Rückkehrerin.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will im Kampf um Talente mit ausländischen Wurzeln wie den auch für Österreich spielberechtigten Bayern-München-Akteur Paul Wanner noch frühzeitiger aktiv werden. „Das ist ein wichtiges Thema“, sagte U21-Nationaltrainer Antonio Di Salvo. Wanner nahm im November ohne Einsatz an einem Lehrgang des ÖFB-Nationalteams teil, nun läuft er im kommenden Testdoppel gegen Frankreich (24. und 27. März) für die U18 des DFB auf.
Wanner hat eine österreichische Mutter und einen deutschen Vater. Der 17-Jährige habe nach Gesprächen mit ihm, dessen Vater und dem Berater nun signalisiert, „er möchte den Weg mit dem DFB so weitergehen, ohne endgültig eine Entscheidung zu treffen“, sagte Di Salvo am Montag in Frankfurt/Main.
Rangnick sieht keinen Grund zur Eile
Bis zum ÖFB-Lehrgang im November in Spanien war der Mittelfeldmann ausschließlich in deutschen Nachwuchsauswahlen aktiv. Österreichs Teamchef Ralf Rangnick hatte Wanners Absichten zuletzt gelassen gesehen. „Er kann die Entscheidung, für welches Land er spielt, auch in ein, zwei Jahren treffen“, hatte der Deutsche vergangene Woche erklärt.
Di Salvo will sich jedenfalls intensiv um Wanner oder ähnlich gelagerte Fälle wie Malik Tillman (USA), Josip Stanisic (Kroatien) und Lazar Samardzic (Serbien) kümmern. „Wir wollen noch früher an die Spieler ran und schauen, dass wir mit ihnen sprechen, zu den Eltern und Beratern eine Bindung schaffen“, betonte Di Salvo. Gegebenenfalls werde man auch A-Teamchef Hansi Flick oder Sportdirektor Rudi Völler mit hinzuziehen, um den Weg in Deutschland aufzuzeigen.
Auf großes Interesse stieß die heurige Skiweltcup-Saison im ORF: Den Topwert hat einmal mehr das Nightrace in Schladming am 24. Jänner mit durchschnittlich 1,525 Millionen Zuseherinnen und Zusehern bei 47 Prozent Marktanteil erreicht. Während des gesamten Weltcups schalteten via ORF1 im weitesten Seherkreis 5,371 Millionen ein, was einem Marktanteil von 71 Prozent der heimischen TV-Bevölkerung ab zwölf Jahren entspricht.
Platz zwei im Ranking geht an den zweiten Slalom-Durchgang in Kitzbühel am 22. Jänner, der im Schnitt von 1,222 Millionen Sehern verfolgt wurde (62 Prozent Marktanteil). Das meistgesehene Rennen der Damen war der Super-G in Cortina mit durchschnittlich 862.000 Sehern.
Die New York Rangers und die Boston Bruins haben in der National Hockey League (NHL) am Sonntag (Ortszeit) Kantersiege gefeiert und damit ihre gute Form unterstrichen. Die Rangers setzten sich zu Hause gegen die Nashville Predators nach bereits sechs Toren im ersten Drittel mit 7:0 durch und holten den vierten Sieg in Folge. Die Torbilanz in diesen vier Spielen liegt bei 22:5.
Die Boston Bruins schossen die Buffalo Sabres ihrerseits mit 7:0 aus deren Halle. Für den sechsmaligen Stanley-Cup-Sieger war es der dritte Sieg in Serie. Eine starke Leistung zeigte dabei erneut Torhüter Jeremy Swayman, der 27 Schüsse abwehrte.
Nach zuletzt drei Siegen in Folge in der National Basketball Association (NBA) hat es für die Toronto Raptors wieder eine Niederlage gesetzt. Die Kanadier mit Jakob Pöltl verloren am Sonntag (Ortszeit) bei Leader Milwaukee Bucks nach spannendem Spielverlauf 111:118. Der Center aus Wien bilanzierte mit 20 Punkten, sechs Rebounds und zwei Blocks. Er war 31:07 Minuten im Einsatz.
Toronto musste sich beim aktuell besten Team der Liga erst im Schlussviertel geschlagen geben. Nach drei Abschnitten noch 95:89 voran, gingen die letzten zwölf Minuten mit 16:29 verloren. Pöltl erzielte in dieser Phase die Hälfte der Punkte seines Teams. Bei den Bucks war Center Brook Lopez nicht zu stoppen, er verbuchte allein im vierten Viertel 17 seiner insgesamt 26 Zähler. Superstar Giannis Antetokounmpo beendete die Partie mit einem Triple-Double aus 22 Punkten, 13 Rebounds und zehn Assists.
Die Raptors wurden von Fred VanVleet mit 23 und O.G. Anunoby mit 22 Zählern angeführt. Auf die heimstarken Kanadier warten nun vier Spiele hintereinander in der eigenen Arena. Los geht es am Mittwoch gegen die Indiana Pacers, die es im Kampf um einen Platz im Play-in-Turnier auf Distanz zu halten gilt.
Sieg für Los Angeles Lakers
Die Denver Nuggets besiegten die Brooklyn Nets auswärts mit 108:102, wobei Nikola Jokic mit 22 Punkten, 17 Rebounds und zehn Assists zum 28. Mal in dieser Saison dreifach zweistellig anschrieb. Austin Reaves führte die Los Angeles Lakers mit einer Karrierebestleistung von 35 Zählern zu einem 111:105 gegen Orlando Magic. Die Phoenix Suns verloren trotz 46 Punkten von Devin Booker 120:124 bei Oklahoma City Thunder. Shai Gilgeous-Alexander markierte 40 Zähler für die Gastgeber.
Österreichs Beachvolleyballer Robin Seidl und Moritz Pristauz haben bei ihrem ersten gemeinsamen Antreten auf der World Pro Tour gleich den Sprung auf das Stockerl geschafft.
Das neu formierte ÖVV-Duo gewann am Sonntag (Ortszeit) beim Challenge-Turnier der zweithöchsten ProTour-Kategorie im mexikanischen La Paz das Spiel um Platz drei gegen Evandro Goncalves/Arthur Lanci aus Brasilien mit 2:0 (16, 24). Dorina und Ronja Klinger wurden zum Saisonauftakt Vierte.
Die Klinger-Schwestern kassierten im kleinen Finale eine 0:2 (-17, -18)-Niederlage gegen die Brasilianerinnen Taina Bigi/Victoria Lopes. Aber auch der vierte Platz bedeutete für sie das beste Karriereergebnis bei einem Challenger. Nächster Tour-Stopp ist das Elite-16-Turnier in Tepic in Mexiko. Am Mittwoch steht die Qualifikation auf dem Programm.
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