Missbrauchsvorwürfe: Kahr zieht Berufung zurück

Der ehemalige ÖSV-Trainer Karl „Charly“ Kahr geht im Verfahren wegen übler Nachrede nicht in Berufung. Er begründete den Rückzug u. a. mit seinem hohen Alter. Bei der Klage ging es um Missbrauchsvorwürfe. Kahr hatte den von ihm angestrengten Prozess wegen übler Nachrede Mitte Jänner am Bezirksgericht Bludenz in erster Instanz verloren. Die zwei Angeklagten – eine Ex-Skirennläuferin und ihr Ehemann – wurden freigesprochen.

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