„Forbes“ publiziert die Rangliste der 100 bestbezahlten Sportler seit 1990, und erstmals wird sie von drei Fußballern angeführt. Auf Platz zwei folgt Messis ewiger Rivale Cristiano Ronaldo von Juventus Turin mit 109 Millionen Dollar (96 Mio. Euro) vor dem Brasilianer Neymar. Der Mittelfeldspieler von Paris Saint-Germain kommt dem Bericht zufolge auf 105 Millionen Dollar (92 Mio. Euro).
Erst nach den drei Spitzenfußballern folgen laut „Forbes“ die Topverdiener anderer Sportarten. Vierter der Einkommensliste ist der mexikanische Boxer Canelo Alvarez vor dem Schweizer Tennisstar Roger Federer. Die Top Ten komplettieren die US-Footballprofis Russell Wilson und Aaron Rodgers sowie die Basketballstars LeBron James, Stephen Curry und Kevin Durant. Golfsuperstar Tiger Wood landete auf dem elften Platz.
Unter die Top 100 schaffte es allerdings nur eine Frau: Die frühere Tennis-Weltranglistenerste Serena Williams aus den USA wird mit einem Einkommen von 29 Millionen Dollar (25,6 Mio. Euro) auf Platz 63 geführt. Österreichische Sportler haben es nicht in das Ranking geschafft. Die „Forbes“-Liste basiert auf Recherchen der Redakteure des Magazins und auf Schätzungen und gilt als zuverlässig.