Zwei Tage nachdem Sieger Thomas Waerner (NOR) im Ziel eingetroffen ist, wurden drei Teilnehmer des legendären Iditarod Sled Dog Race in Alaska am Freitag per Hubschrauber von der wegen ungewöhnlichen Warmwetters überfluteten Strecke gerettet.
Die Hundeführer waren nahe des letzten Checkpoints rund 22 Meilen vor dem Ziel in Nome, als sie von tiefem Wasser und starken Winden gestoppt wurden. Nachdem sie ein Notsignal abgegeben hatten, wurden die Musher ausgeflogen und ihre Hunde separat nach Nome gebracht.
Freitagabend waren noch zehn Schlitten unterwegs, nachdem insgesamt 57 am 7. März zur 48. Auflage des Rennens in Anchorage gestartet waren. 23 Gespanne mussten bisher aufgeben.