Platz eins: Petra Vlhova (SVK)
Die Führende im Slalom-Weltcup holte sich ihren zwölften Erfolg in einem Torlauf. Sie konnte den Angriff Liensbergers im Finale gerade noch abwehren.
Platz zwei: Katharina Liensberger (AUT)
Mit einer aggressiven Fahrt am Limit fuhr die Doppelweltmeisterin aus Vorarlberg noch auf den zweiten Rang.
Platz drei: Mikaela Shiffrin (USA)
Die erste Chance, den Disziplinen-Weltrekord von Skiikone Ingemar Stenmark mit 46 Siegen einzustellen, verpasste der US-Star um 0,64 Sekunden.
Platz sechs: Franziska Gritsch (AUT)
Die Tirolerin stellte mit dem sechsten Rang ihr bestes Ergebnis in einem Weltcup-Slalom ein. Zu Saisonbeginn war sie in Levi ebenfalls Sechste geworden.
Platz zwölf: Ali Nullmeyer (CAN)
Die Kanadierin Ali Nullmeyer fuhr im zweiten Durchgang überraschend Laufbestzeit.
Platz 17: Katharina Gallhuber (AUT)
Die Niederösterreicherin holte sich als 17. zumindest noch 14 Zähler für den Weltcup.
Platz 18: Chiara Mair (AUT)
Mair verpatzte den zweiten Lauf und fiel vom 14. Rang noch auf Position 18 zurück.
Platz 19: Marie-Therese Sporer (AUT)
Die Kärntnerin holte sich in Aare ihre bisher beste Platzierung im Weltcup. Zuvor war Sporer erst einmal in die Punkteränge gekommen. 2018 wurde sie im Levi-Slalom 18.
Erster Durchgang: Petra Vlhova (SVK)
Im ersten Durchgang fuhr die Slowakin mit Startnummer eins die schnellste Zeit, auch wenn sie im Ziel, dachte, sie sei zu langsam gewesen.