„Wir haben sehr starke Spieler, es wird ein guter Neubeginn werden“, so Gregoritsch, der sich besonders freut, dass die sechs nominierten Legionäre die Reise mitmachen können. Die Quali für die EM-Endrunde in zwei Jahren in Georgien und Rumänien beginnt für das ÖFB-Team am 8. Juni mit dem Heimspiel gegen Estland. Die weiteren Gegner in der Gruppe A sind Kroatien, Norwegen, Finnland und Aserbaidschan.
„Bei unserem nächsten Zusammentreffen startet schon die Quali. Im Herbst geht es mit sechs weiteren Qualipartien Schlag auf Schlag. Viel Zeit, um eine Mannschaft zu finden, bleibt nicht. Deshalb ist der Lehrgang in Spanien umso wichtiger“, erklärte Gregoritsch. „Wir sind aktuell die Nummer zehn Europas bei den U21-Teams. Das ist eine großartige Leistung. Das zeigt, welches Niveau wir in den vergangenen Jahren erreicht haben. Mit diesem Jahrgang wollen wir das auch wieder bestätigen“, sagte der Teamchef.
U21-Kader für Lehrgang in Spanien
Tor: Niklas Hedl (Rapid), Tobias Lawal (LASK), Franz Stolz (KSV)
Abwehr: Emanuel Aiwu (Admira), Flavius Daniliuc (Nizza), Niklas Geyrhofer (Sturm Graz), Leo Greiml (Rapid), Christoph Klarer (Düsseldorf), Lukas Sulzbacher (Rapid)
Mittelfeld: Jonas Auer (Viktoria Zizkov), Thierno Ballo (Chelsea), Aleksandar Jukic (Austria), Alexander Prass (Liefering), Romano Schmid (Werder Bremen), Lion Schuster (Rapid), Nicolas Seiwald (Salzburg), Dardan Shabanhaxhaj (Sturm Graz), Kai Stratznig (WAC), Matthäus Taferner (WAC), Patrick Wimmer (Austria)
Angriff: Junior Adamu (St. Gallen ), Tobias Anselm (Tirol), Luca Kronberger (Admira)
Auf Abruf: David Affengruber (Liefering), Daniel Antosch (Horn), Julian Buchta (Admira), Vesel Demaku (Austria), Lukas Fadinger (Lafnitz), Niels Hahn (Austria), Marvin Hernaus (KSV), Belmin Jenciragic (FAC), Marco Kadlec (Admira), Martin Krienzer (Lafnitz), Patrick Plojer (LASK), Thomas Sabitzer (LASK), Oliver Struntz (Rapid), Nicholas Wunsch (Rapid)