Zuvor sind die Dänen noch am Sonntag in Herning gegen Moldawien im Einsatz, Israel hat im zweiten Gruppenspiel Schottland zu Gast. Die ÖFB-Auswahl spielt am Sonntag in Wien gegen die Färöer.
Die Färöer holten im ersten Spiel der Außenseiter der Qualigruppe in Moldawien ein 1:1 (0:1). Meinhard Egilsson Olsen (83.) gelang für die Elf des schwedischen Trainers Hakan Ericson der Ausgleich, nachdem Ion Nicolaescu (9.) für die Hausherren rasch vorgelegt hatte.
Färöer holen Remis in Moldawien
Moldawien und die Färöer gingen am ersten Spieltag der WM-Quali mit einem 1:1 vom Platz. Meinhard Egilsson Olsen (83.) gelang der Ausgleich, nachdem Ion Nicolaescu (9.) für die Hausherren rasch vorgelegt hatte.
Start nach Maß für Dänemark
In Israel leitete Barcelona-Stürmer Braithwaite den Auswärtssieg schon früh ein, sorgte mit einem Heber über Israel-Goalie Ofir Marciano für einen Start nach Maß. Auch danach hatten die Dänen ein Chancenplus, hatten aber kurz nach dem Seitenwechsel auch Glück, dass Munas Dabbur bei einer Topchance nicht richtig zum Abschluss kam (51.).
In der 67. Minute machte Wind den Sack zu, beförderte einen missglückten Elhamed-Kopfball-Klärungsversuch volley in die Maschen. Braithwaite wäre beinahe noch ein Doppelpack geglückt, bei seinem Schuss rettete allerdings das Aluminiumgehäuse für die Israeli (83.).
Fehlstart für Israel gegen Dänemark
Israel, unter dem österreichischen Teamchef Willi Ruttensteiner, verlor das Auftaktspiel in der WM-Qualifikation gegen Dänemark in Tel Aviv mit 0:2. Martin Braithwaite (13.) und Jonas Wind (67.) erzielten die Tore im Bloomfield Stadium.
Ruttensteiner zeigte sich nach der Partie mit der Leistung seiner Mannschaft trotzdem zufrieden. „Wir haben gegen eine sehr gute Mannschaft gespielt, wir haben schon vor der Pause Halbchancen vorgefunden. Da war die Leistung meiner Mannschaft gut, in der zweiten Hälfte sogar ausgezeichnet“, sagte der Oberösterreicher im ORF-Interview. „Wir haben Druck erzeugt, und hätten uns ein Tor verdient. Aber am Ende muss man die Qualität des Gegners anerkennen“, so Ruttensteiner.