Straka fällt in Hilton Head weit zurück

Sepp Straka hat am Schlusstag des mit 7,1 Millionen Dollar dotierten US-PGA-Turniers in Hilton Head seine schlechteste Runde gespielt. Der in den USA lebende Wiener benötigte auf dem Par-71-Kurs 75 Schläge und fiel damit in der Endwertung auf den 59. Rang zurück. Straka musste am Sonntag gleich fünfmal ein Bogey notieren und kam gesamt auf eins über Par.

Der klare Sieg ging nach 2000 und 2002 und damit 21 Jahre und einen Tag nach seinem Premierentitel dort zum dritten Mal an Stewart Cink. Für seinen zweiten Saisonsieg und insgesamt achten kassierte der 47-jährige US-Amerikaner 1,28 Millionen Dollar (ca. 1,07 Mio. Euro) Preisgeld.