Der 22-jährige Slowene spielte nur 28:06 Minuten, weil die Partie schon früh entschieden war, kam aber trotzdem auf 39 Punkte, acht Assists und sechs Rebounds. Bereits zur Halbzeit lagen die Mavericks mit 62:29 vorne und hatten zwischenzeitlich einen 28:0-Lauf. Für die Warriors um Ausnahmespieler Stephen Curry war es die schlechteste erste Halbzeit der Saison. „Die haben nichts getroffen, und was immer Luka gemacht hat, war ein Korb“, sagte Doncics Teamkollege Maxi Kleber.
Bei den Warriors war für Kapitän Curry nach knapp 30 Minuten Schluss. Der 33-Jährige, der von Dallas meist mit zwei Mann gedeckt wurde, erzielte 27 Punkte und versenkte auch fünf seiner insgesamt neun Distanzwürfe. Damit verbesserte Curry den NBA-Dreierrekord für einen Kalendermonat auf 90 (bei 189 Versuchen). In ihrem letzten April-Spiel gastieren die Warriors in der Nacht auf Freitag bei den Minnesota Timberwolves.
Brooklyn sichert sich Play-off-Ticket
Die Brooklyn Nets haben unterdessen als erstes Team der Eastern Conference bereits das Play-off erreicht. Das Team aus New York feierte am Dienstagabend in Tampa einen 116:103-Sieg über die Toronto Raptors. Vor den Nets hatte bisher nur NBA-Leader Utah Jazz seinen Platz in der Postseason sicher.
Beim 116:103 gegen die Toronto Raptors spielte das Team von Trainer Steve Nash mit Kyrie Irving und Kevin Durant in der Startaufstellung und zählt weiter zu den Favoriten auf die Meisterschaft in dieser Saison. „Ich glaube, wir haben den Blick auf größere Dinge, aber es ist schön, als ersten Schritt einen Platz in den Play-offs sicher zu haben“, sagte Nash.
Bucks schlagen Hornets
In der heurigen NBA-Saison gibt es bei den Milwaukee Bucks erneut Höhen und Tiefen. Beim Sieg in Charlotte bewiesen die Gäste allerdings, dass sie in Bestform schwer zu schlagen sind.
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