Minnesota Wild hat in der National Hockey League (NHL) am Mittwoch (Ortszeit) nach sieben Siegen in Serie wieder verloren. Das bereits für die Play-offs qualifizierte Team unterlag daheim den St. Louis Blues nach 3:1-Führung mit 3:4. Das Siegestor fiel erst 23 Sekunden vor Schluss.
Damit schlug das in der West Division drittplatzierte Minnesota – der Club des Österreichers Marco Rossi, der nach einer Coronavirus-Infektion derzeit außer Gefecht ist –, aus einer 2:5-Niederlage des Tabellenzweiten Colorado Avalanche bei Spitzenreiter Vegas Golden Knights kein Kapital.
Näher an einen Play-off-Platz herangerückt sind die Edmonton Oilers mit einem 3:1-Erfolg bei Tabellennachbar Winnipeg Jets. Connor McDavid steuerte drei Assists zum Erfolg bei. Die Oilers haben in der North Division als Zweiter bei zwei Spielen weniger drei Punkte Vorsprung auf die Jets. Leader Toronto Maple Leafs steht nach einem 4:1-Sieg bei den Montreal Canadiens als erster Play-off-Teilnehmer dieser Division fest.
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