Österreichs Athleten verpassen Halbfinal-Einzug

Bei den Beckenbewerben der Schwimm-Europameisterschaften in Budapest hat am Donnerstag kein österreichischer Teilnehmer den Aufstieg ins Halbfinale geschafft. Über 100 m Rücken verpassten Lena Grabowski als 26. (1:01,82) und Caroline Pilhatsch als 40. (1:03,05) das Weiterkommen.

„Ich bin von Anfang an nicht gut reingekommen. Die Nasenklammer ist mir auch runtergegangen. Es war alles in allem von vorne bis hinten kein gutes Rennen. Die EM ist leider nicht so gelaufen wie erhofft“, sagte Pilhatsch. Grabowski war in Hinblick auf ihre Spezialdisziplin 200 m Rücken zufrieden. „Das war die beste Zeit, die ich am Vormittag je geschwommen bin. Ich kann mich nicht beschweren.“

Die österreichische Schwimmerin Lena Grabowski.
GEPA/Philipp Brem

Auch alle vier Österreicher über 50 m Delfin gingen den Aufstieg betreffend leer aus. Simon Bucher wurde 30. (23,93 Sekunden), Heiko Gigler 31. (23,96), Martin Espernberger 55. (24,63) und Xaver Gschwentner 61. (25,19). Über 1.500 m Kraul ging es vom Vorlauf gleich ins Finale, Marlene Kahler auf Endrang 13. (16:44,69 Min.) und Johanna Enkner auf 21. (17:03,31) verpassten dieses.

Das 4-x-100-m-Lagen-Mixed-Team mit Bernhard Reitshammer, Christopher Rothbauer, Lena Kreundl und Cornelia Pammer wurde in 3:52,77 Minuten 19.