Weil Aaron Rodgers auch den ersten Pflichttermin bei den Green Bay Packers nicht wahrgenommen hat, ist die Zukunft des Starquarterbacks in der National Football League (NFL) weiterhin unklar.
Der Spielmacher war am Dienstag nicht im ersten Mini-Trainingscamp. Seit Wochen stehen unbestätigte Berichte im Raum, dass der wertvollste Spieler (MVP) der vergangenen Saison aufgrund von Unstimmigkeiten mit dem Management nicht mehr für die Packers spielen will.
Trainer hält sich bedeckt
Sollte Rodgers alle drei Einheiten dieser Woche unentschuldigt verpassen, können ihn die Packers mit rund 93.000 US-Dollar Strafe belegen. Trainer Matt LaFleur machte am Dienstag keine Angaben, ob Rodgers entschuldigt ist. „Das ist eine Angelegenheit des Teams, die wir immer vertraulich zwischen uns und dem Spieler behandeln werden“, sagte er.
Rodgers’ Vertrag in Green Bay ist noch drei Jahre gültig, die Packers wollen ihn auch durch einen Tausch allerdings nicht abgeben.