Die olympische Dominanz der US-Schwimmer über die Rückenstrecken der Männer ist nach 25 Jahren gebrochen. Seit 1996 in Atlanta haben US-Amerikaner bei Sommerspielen jeweils den Titel über 100 m und 200 m geholt, der Russe Jewgenij Rylow setzte dem am Dienstag in Tokio ein Ende. Der 24-Jährige siegte über die kürzere Distanz mit Europarekord von 51,98 Sekunden zwei Hundertstelsekunden vor seinem Landsmann Kliment Kolesnikow und 0,21 Sekunden vor Titelverteidiger Ryan Murphy aus den USA.
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