Für den GAK hat sich das Auf und Ab in der Admiral 2. Liga am Sonntag prolongiert. Nach dem 0:3 vor der Länderspielpause gegen Amstetten schlossen die Grazer die Hinrunde mit einem 4:1-Erfolg bei Licht-Loidl Lafnitz ab. Mit sieben Siegen und sechs Niederlagen bei zwei Remis rangiert der GAK als Achter zwei Plätze hinter Lafnitz, das die vierte und höchste Saisonniederlage hinnehmen musste.
GAK fertigt Lafnitz ab
Für den GAK hat sich das Auf und Ab in der 2. Liga prolongiert. Nach dem 0:3 vor der Länderspielpause gegen Amstetten schlossen die Grazer die Hinrunde mit einem 4:1-Erfolg bei Lafnitz ab.
Die Oststeirer mussten nach Rot für Daniel Gremsl (Notbremse gegen Pedro Felipe) schon ab der fünften Minute in Unterzahl agieren, gingen durch Sebastian Feyrer (10.) aber dennoch in Führung. Ein Eigentor von Philipp Wendler nach einem Corner (38.) ermöglichte den Gästen den Ausgleich.
Mit Glück kamen die Grazer auch zur Führung. Ein als Pass gedachter Schuss von Phlipp Seidl ging ins Tor (54.) und ein abgefälschter Ball von Josef Weberbauer bedeutete das vorentscheidende 3:1 (72.). Den Schlusspunkt setzte wenig später David Peham per Foulelfer (75.). Zehn Minuten vor Schluss musste auch GAK-Kapitän Marco Perchtold vorzeitig vom Feld (Gelb-Rot).
Mehr dazu in sport.ORF.at/fussball(sport.orf.at/fussball/competitions/comp/513/)