Der Siegeslauf von Paris
Dominik Paris zeigte einmal mehr, dass er der König der Stelvio ist. Der Südtiroler sicherte sich mit einer Fahrt am Limit seinen sechsten Abfahrtssieg in Bormio. Einmal gewann er auch den Super-G.
Odermatt fährt auf Platz zwei
Marco Odermatt holte sich mit einer technisch perfekten Fahrt die klare Zwischenführung. Am Ende reichte es für den jungen Schweizer für sein erstes Abfahrtspodest.
Hintermann erneut auf dem Podest
Niels Hintermann bestätigte seine Bestzeit im Abschlusstraining und fuhr nach Platz drei in Gröden als Dritter in Bormio erneut auf das Podest in einer Weltcup-Abfahrt.
Bestes Weltcup-Ergebnis für Hemetsberger
Daniel Hemetsberger lieferte mit Startnummer 20 eine starke Fahrt auf den vierten Rang und holte damit sein bestes Weltcup-Ergebnis. Auf das Podest fehlten dem 30-jährigen Oberösterreicher knapp zwei Zehntelsekunden.
Kilde landet auf Rang sechs
Der Norweger Aleksandar Aaomdt Kilde verdrängte Vincent Kriechmayr von Platz eins, durfte sich aber nur kurz über die Zwischenführung freuen. Am Ende wurde er Sechster.
Siebenter Rang für Kriechmayr
Vincent Kriechmayr hatte in den beiden Trainings großen Rückstand. Im Rennen konnte sich der Oberösterreicher steigern und belegte Platz sieben.
Danklmaier in den Top Ten
Mit der hohen Startnummer 30 fuhr Daniel Danklmaier noch in die Top Ten und holte damit sein zweitbestes Weltcup-Ergebnis nach Ranf fünf in der Kitzbühel-Abfahrt 2019.
Vorjahressieger Mayer wird Zwölfter
Der Sieger von 2020 erwischte eine gefühlt gute Fahrt, musste sich diesmal allerdings mit einem Rückstand von 1,57 Sekunden mit Rang zwölf begnügen.