Einmal musste am Mittwoch beim Abfahrtstraining in Kitzbühel der Hubschrauber abheben, doch kurz darauf schickte der gestürzte Josef Ferstl die Entwarnung aus dem Krankenhaus St. Johann. „Zwar fühle ich mich aktuell wie nach einem Vollwaschgang – die Muskeln sind zu, die Prellungen sind nicht zu leugnen – aber ich werde jetzt erstmal unseren Physiotherapeuten besuchen und mich von ihm wieder in Form bringen lassen“, sagte der Deutsche.
Der Super-G-Sieger von 2019 auf der Streif war bei der Steilhangausfahrt gestürzt. „Morgen werden wir dann sehen, ob ich fit für das Training bin“, so Ferstl in einer Mitteilung des Deutschen Skiverbandes (DSV). Weitere Fahrer stürzten im ersten Training nicht.