Ried plant für Viertelfinale 2.000 Zuschauer

Die SV Ried hat ihr Coronavirus-Präventionskonzept in Absprache mit den betreffenden Gesundheitsbehörden angepasst und am Donnerstag ihre Pläne bekanntgegeben. Für das Viertelfinal-Heimspiel im Uniqa-ÖFB-Cup gegen Austria Klagenfurt (4. Februar) sind bis zu 2.000 Besucherinnen und Besucher zugelassen. Diese benötigen einen „Booster-plus“-Nachweis.

Zuschauen darf, wer dreimal gegen das Coronavirus geimpft wurde und zusätzlich einen maximal 72 Stunden alten negativen PCR-Test vorweist, oder zweimal geimpft wurde (Zweitstich max. vor 270 Tagen) sowie als genesen gilt (max. seit 180 Tagen) und ebenfalls einen PCR-Test vorlegt. Für Kinder unter zwölf Jahren gelten diese Regelungen nicht.

Neuer Stürmer

Gleichzeitig vermeldeten die Rieder die Verpflichtung von Robin Ungerath vom bayrischen Regionalligisten Wacker Burghausen. Der 23-jährige Stürmer wurde mit einem Vertrag über eineinhalb Jahre plus Option auf ein weiteres Jahr ausgestattet. In Deutschlands vierthöchster Spielklasse erzielte er in der laufenden Saison 14 Tore in 22 Partien.

„Das Niveau in der Bundesliga wird sicher merklich höher sein als dort, wo ich bisher gespielt habe. Ich freue mich aber darauf, mich mit meinen Mannschaftskollegen und den Gegnern messen zu können, die schon Bundesliga-Erfahrung haben“, so der Neuzugang.