Die favorisierten Teams sind mit großteils klaren Siegen in die Hauptrunde der Handball-EM gestartet. Vizeweltmeister Schweden und Titelverteidiger Spanien gewannen am Donnerstag jeweils mit 29:23.
Die Skandinavier waren in Gruppe II in Bratislava gegen Russland ebenso ungefährdet wie die Spanier gegen das wegen Coronavirus-Fällen stark ersatzgeschwächte deutsche Team. Der EM-Dritte Norwegen fertigte Polen mit 42:31 ab.
Frankreich gibt sich keine Blöße
In der Gruppe I gab sich Mitfavorit und Olympiasieger Frankreich gegen die Niederlande beim 34:24 ebenfalls keine Blöße. Weltmeister Dänemark besiegte Island, das mehrere CoV-Infizierte vorgeben musste, mit 28:24.
Kroatien büßte mit der zweiten Turnierniederlage hingegen frühzeitig alle Chancen ein. Der von neun Coronavirus-Ausfällen geplagte EM-Zweite von 2020 unterlag Montenegro in Budapest mit 26:32 und spielt punktelos keine Rolle mehr im Medaillenrennen.
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