Kritik an Kunstschnee am Rande der Wüste

Ausgerechnet in einer der trockensten Regionen der Erde finden die Olympischen Winterspiele 2022 statt. Die Wüste Gobi reicht fast bis vor die Tore von Peking, das 180 Kilometer nördlich gelegene Zhangjiakou ist dem Wüstengürtel noch näher. Im Winter gibt es in der Gegend wochenlang kaum Niederschlag und nahezu keinen Schneefall. Die daher notwendige, enorm energieaufwendige Kunstschneeproduktion führt für Kritiker das Bild der „nachhaltigen Spiele“ ad absurdum.

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