Erster Platz: Cameron Alexander (CAN)
Mit Startnummer 39 sorgte der 24-jährige Kanadier für die Sensation des Tages. Seine bisher mit Abstand beste Weltcup-Platzierung hatte er mit Rang zehn 2020 ebenfalls in Kvitfjell erreicht.
Erster Platz: Niels Hintermann (SUI)
Der Schweizer sorgte mit seiner Fahrt für die Überraschung des Tages – bis Alexander kam. Seinen bisher einzigen Weltcup-Sieg feierte der 26-Jährige im Jänner 2017 in der Kombination von Wengen.
Dritter Platz: Matthias Mayer (AUT)
Wieder einmal findet der dreifache Olympiasieger eine gute Linie. Zum Schluss muss er sich nur den beiden Überraschungsfahrern geschlagen geben.
Vierter Platz: Beat Feuz (SUI)
Der Schweizer lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem zu der Zeit führenden Mayer.
Fünfter Platz: Aleksander Aamodt Kilde (NOR)
Nur eine Hundertstelsekunde fehlten dem Norweger auf einen Podestplatz bei seinem Heimrennen. Im Abfahrtsweltcup.
Siebenter Platz: Daniel Danklmaier (AUT)
Mit Startnummer 22 schob sich der 28-jährige Steirer noch unter die Topplätze.
22. Platz: Daniel Hemetsberger (AUT)
1,20 Sekunden fehlten dem 30-jährigen Oberösterreicher am Ende auf den Sieg.
27. Platz: Max Franz (AUT)
Die durchwachsene Saison ging für Franz mit einem Platz außerhalb der Top 20 auch in Kvitfjell weiter.
Nicht in den Punkten: Otmar Striedinger (AUT)
Auch für Striedinger verlief der Tag unerfreulich und endete mit einem Platz außerhalb der Top 30.
Nicht in den Punkten: Vincent Kriechmayr (AUT)
Der Oberösterreicher verpatzte mit Startnummer eins seine Fahrt und landete am Ende außerhalb der Punkteränge.