Phoenix gewinnt bei Comeback von Chris Paul

Chris Paul hat in der National Basketball Association (NBA) sein Comeback gegeben und mit den Phoenix Suns gegen die Denver Nuggets gewonnen. Die Nummer eins der Liga holte am Donnerstag auswärts ein 140:130 und kann in der Western Conference nicht mehr abgefangen werden. Paul kam nach fünf Wochen Pause wegen eines gebrochenen Daumens auf 17 Punkte, 13 Vorlagen und vier Rebounds. Überragender Mann des Abends war aber sein Teamkollege Devin Booker mit 49 Punkten.

Basketballer Chris Paul (Phoenix Suns)
AP/David Zalubowski

Dagegen verblassten auch die 28 Zähler von Nikola Jokic. Der wertvollste Spieler der vergangenen Saison steht mit den Nuggets in der Western Conference weiter an der Grenze zwischen sicherer Play-off-Teilnahme und Qualifikation. Die Memphis Grizzlies sicherten sich durch ein 133:103 bei den Indiana Pacers ihrerseits das Play-off-Ticket. Dabei musste das Team erneut auf Ja Morant verzichten, der wegen Beschwerden am Knie wohl erst kurz vor den Play-offs wieder verfügbar ist.

Insgesamt 16 Mannschaften sind in den Play-offs dabei. Die jeweils besten sechs Teams der Eastern und Western Conference haben ihr Ticket sicher. Auf den Rängen sieben bis zehn spielen die Teams je Conference eine Miniqualifikation um die anderen beiden Plätze. Die Hauptrunde in der NBA endet Mitte April.

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