Vor dem Triumph bei dem Hartplatzturnier in der Schweiz hatte Rodionov auf Challenger-Ebene bereits Turniersiege in Morelos (MEX) und in Dallas (USA), beide 2020 auf Hartplatz, sowie in Almaty (KAZ) 2018 auf Sand gefeiert.
„Ich hatte während des Turniers leider immer wieder mit muskulären Problemen zu kämpfen gehabt, aufgeben war aber nie eine Option. Ich habe zuletzt so hart und intensiv gearbeitet und gespürt, dass die Form passt. Ich bin fokussiert und aggressiv geblieben, habe zwischenzeitlich auf die Zähne gebissen und in jeder Partie alles rausgehaut“, sagte Rodionov.
„Wollte dieses Erfolgserlebnis unbedingt“
„Ich wollte dieses Erfolgserlebnis unbedingt und freue mich sehr, dass ich mich am Ende des Tages mit dem Turniersieg belohnen konnte. Mein Team hat super gearbeitet, ich weiß, bei wem ich mich zu bedanken habe und hoffe natürlich, dass es in dieser Tonart weitergeht.“ Rodionovs nächster Turniereinsatz lässt nicht lange auf sich warten, kommende Woche schlägt der Österreicher beim ATP-Challenger in Lugano auf. In Runde eins wartet der Schweizer Dominic Stricker.