Boston neuer Leader der Eastern Conference

Die Boston Celtics haben in der Eastern Conference der National Basketball Association (NBA) die Führung übernommen. Der Rekordmeister holte am Sonntag ein 134:112 gegen die Minnesota Timberwolves und profitierte von der Niederlage der Philadelphia 76ers gegen die Phoenix Suns.

Boston Celtics Center Robert Williams III dunkt gegen Minnesota Timberwolves Center Karl-Anthony Towns
AP/Steven Senne

Die Suns verlängerten ihre Siegesserie und sind weiter das unangefochten beste Team der Liga, die 76ers rutschten durch das 104:114 dagegen von Rang eins im Osten auf Platz vier.

Auch Miami Heat und Titelverteidiger Milwaukee Bucks stehen nun vor den 76ers, denen auch die 37 Punkte von Joel Embiid nicht reichten. Die Los Angeles Lakers kassierten einen weiteren Rückschlag. Gegen die New Orleans Pelicans verlor das Team um LeBron James trotz 20 Punkte Vorsprung zur Pause noch mit 108:116 und rutschte wieder auf den zehnten Platz hinter den Pelicans.

Sollte im Kampf um die Play-off-Plätze der direkte Vergleich mit den Pelicans entscheiden, sind die Lakers auch da unterlegen. Ab Rang elf gibt es keine Chance mehr auf eine Teilnahme am Play-off.

Die Dallas Mavericks kletterten durch ein 114:100 gegen Utah Jazz auf Rang vier der Western Conference. Dritter sind die Golden State Warriors, die durch das 115:123 gegen die Washington Wizards fünf der vergangenen zehn Spiele verloren haben.

Mehr dazu in National Basketball Association