Neben 17 Zählern und 13 Rebounds verbuchte der Center aus Wien zwei Blocks und einen Steal in 26:49 Minuten auf dem Parkett. „Wir haben 16 Punkte Vorsprung herausgespielt, aber nicht besonders gut getroffen, und sie sind noch einmal zurückgekommen“, sagte der heimische NBA-Pionier.
„Bei ihrem letzten Wurf hatten wir Glück, aber wir nehmen es und beenden einen perfekten Auswärtstrip mit vier Siegen.“ Der Ball hatte beim Distanzversuch von Houstons Kenyon Martin Jr. in vorletzter Sekunde schon „in den Korb geschaut“, um dann doch herauszuspringen.
Dejounte Murray verbuchte mit 33 Punkten eine Karrierebestleistung. Der All-Star war einmal mehr Topscorer der Spurs, die mit einer 31:44-Bilanz im Dreikampf um die Plätze neun und zehn in der Western Conference und damit ums Play-in knapp an den Los Angeles Lakers (31:43) und den New Orleans Pelicans (32:43) dranbleiben.
Nun schweres Heimspiel gegen Grizzlies
Am Mittwoch empfängt San Antonio die Memphis Grizzlies und damit das aktuell zweitbeste Team der Liga. Die Franchise aus Tennessee gewann mit 123:95 gegen die Golden State Warriors und damit zum fünften Mal hintereinander.
Für die Boston Celtics endete mit einem 112:115 n. V. bei den Toronto Raptors hingegen eine Serie von sechs Siegen. Pascal Siakam erzielte 40 Punkte für die Kanadier. Im Vierkampf an der Spitze der Eastern Conference setzte sich Miami Heat mit einem 123:100 gegen die Sacramento Kings wieder auf Platz eins. Das Team aus Florida hatte zuletzt viermal verloren.