Wacker Innsbruck versinkt im Chaos

Bis Donnerstag um Mitternacht muss der FC Wacker Innsbruck die Finanzierungsunterlagen für die laufende und die kommende Saison an die Bundesliga übermitteln. Mindestens zwei Millionen Euro sind notwendig, um ohne Altlasten in die neue Saison starten zu können.

Das Sportliche ist beim Tiroler Traditionsverein zuletzt in den Hintergrund gerückt, seit Wochen dreht sich alles um die aktuelle und künftige Finanzierung des FC Wacker Innsbruck. Und seit Wochen wird auf drei Millionen Euro des deutschen Unternehmers Thomas Kienle gewartet. Ob dieses Geld am Donnerstag eintrifft, ist mehr als fraglich.

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