Die favorisierten Phoenix Suns und Miami Heat haben in ihren Viertelfinal-Serien im NBA-Play-off auf 2:0 erhöht. Die Suns besiegten am Mittwochabend die Dallas Mavericks zu Hause mit 129:109, Miami setzte sich gegen die Philadelphia 76ers mit 119:103 durch.
Ausschlaggebend für die Niederlage von Dallas war eine schwache zweite Hälfte. Bei Phoenix drehte Chris Paul auf: 20 seiner 28 Punkte erzielte der Point Guard nach der Pause. Mit 40 Zählern im vierten Viertel setzten sich die Suns entscheidend ab. Devin Booker kam beim Favoriten der Western Conference auf 30 Zähler. Luka Doncic war mit 35 Punkten erfolgreichster Werfer der Mavericks.
Miami zog dank eines 10:0-Laufs in der Mitte des Schlussviertels entscheidend davon. Bam Adebayo (23 Punkte) und Jimmy Butler (22 Punkte und zwölf Assists) führten die Heat an. Die „Sixers“ mussten wie schon im ersten Spiel auf ihren mit Kopfverletzungen außer Gefecht gesetzten Topscorer Joel Embiid verzichten.
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