Rangers erzwingen siebentes Spiel gegen Hurricanes

Die New York Rangers haben in der National Hockey League (NHL) ein vorzeitiges Saison-Aus abgewendet und in der zweiten Play-off-Runde gegen die Carolina Hurricanes eine siebente Partie erzwungen. Die Rangers gewannen am Samstag (Ortszeit) daheim das sechste Spiel der „Best of seven“-Serie mit 5:2 (2:0 2:2 1:0) und glichen damit zum 3:3 aus.

Am Montag (Ortszeit) wird sich im letzten Duell entscheiden, welches Team in das Play-off-Halbfinale der NHL einzieht.

In der ersten Runde gegen die Pittsburgh Penguins hatten die Rangers in ihren entscheidenden Partien noch Rückstände aufholen müssen, gegen die Hurricanes war das Team aus New York früh auf Siegeskurs: Nach zehn Minuten führten die Rangers mit 2:0, Filip Chytil erhöhte Anfang des zweiten Drittels auf 3:0. Der 22-jährige tschechische Teamspieler besorgte im gleichen Spielabschnitt mit seinem zweiten Treffer die 4:1-Führung.

In der Serie zwischen den Rangers und den Hurricanes hat bisher jede Mannschaft ihre Heimspiele gewonnen. Ein Vorteil für Carolina, die das siebente Duell zu Hause in Raleigh bestreiten dürfen.

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