Die Lage beim deutschen Bundesliga-Schlusslicht Schalke 04 von ÖFB-Legionär Leo Greiml bleibt angespannt. Am Mittwoch zog sich Sportdirektor Rouven Schröder nach eineinhalb Jahren auf eigenen Wunsch zurück.
Der 47-Jährige hatte in der Vorsaison mit seiner Transferpolitik maßgeblichen Anteil daran, dass der Revierclub den sofortigen Wiederaufstieg ins Oberhaus schaffte. Schalke hält nach elf Runden bei sechs Punkten, nach der Trennung von Frank Kramer in der Vorwoche ist man auch auf Trainersuche.