ICE erhöht Spielerschutz bei Kopfverletzungen

Seit Dienstag gilt in der win2day ICE Hockey League erstmals ein einheitliches Vorgehen bei Gehirnerschütterungen, das „Concussion Protokoll“. Standardisierte Abläufe nach Auftreten einer solchen potenziellen Kopfverletzung sollen nach Angaben der Liga einen noch besseren Schutz von Spielern und Schiedsrichtern garantieren. Die neuen Richtlinien sind ab sofort für jeden Club verpflichtend.

Das Protokoll regelt zentral die Vorgehensweise bei Verdacht auf eine Gehirnerschütterung. Es schreibt einen detaillierten Ablauf vor, der vom zuständigen Stadienarzt überwacht wird. Standardisierte Tests sowie Testwerte für jeden Akteur sind zudem Grundlage dafür, ob Betroffene wieder in den Spielbetrieb zurückkehren dürfen.

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