Manchester City wieder umsatzstärkster Club

Manchester City hat in der Saison 2021/22 die Position als umsatzstärkster Club der Welt behauptet. Laut einer Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte brachte es der englische Meister in der vergangenen Spielzeit auf ein Budget von 731 Millionen Euro (2020/21: 644,9 Mio. Euro) und liegt damit weiterhin vor David Alabas Verein Real Madrid, der 713,8 Mio. Euro (2020/21: 640,7 Mio.) erwirtschaftete.

Neuer Dritter ist Liverpool. Den „Reds“ gelang dank einer Umsatzsteigerung von 550,4 auf 701,7 Mio. Euro eine Verbesserung um vier Ränge. Auf den Plätzen folgen Manchester United (688,6/558 Mio.), Paris Saint-Germain (654,2/556,2 Mio.), Bayern München (653,6/611,4 Mio.), der FC Barcelona (638,2/582,1 Mio.), Chelsea (568,3/493,1 Mio.), Tottenham (523/406,2 Mio.) und Arsenal (433,5/366,5 Mio.). Unter den Top 20 scheinen elf Vereine aus der englischen Premier League auf.

Salzburg in Österreich klar voran

Umsatzkrösus in Österreich war 2021/22 wenig überraschend Red Bull Salzburg (85,098 Mio. Euro). Dahinter reihen sich Rapid (47,471 Mio.), der LASK (25,785 Mio.), Sturm Graz (22,062 Mio.), die Austria (21,883 Mio.), Ried (10,519 Mio.), der WAC (10,095 Mio.), die WSG Tirol (6,51 Mio.), Hartberg (5,973 Mio.), Austria Klagenfurt (5,82 Mio.) und Austria Lustenau (2,353 Mio.) ein.

Erstmals wurden in der Deloitte-Studie auch die Umsätze der Frauen-Teams berücksichtigt. Hier liegt der FC Barcelona mit 7,7 Mio. Euro auf Platz eins, gefolgt von Manchester United mit sechs Mio. Euro.