Johannes Lamparter hat das traditionelle Seefeld-Triple der Nordischen Kombinierer mit Platz zwei begonnen. Der Doppelweltmeister von 2021 musste sich am Freitag nach einem Sprung und dem 7,5-km-Langlauf nur dem Norweger Jens Luras Oftebro geschlagen geben.
Weltcup-Spitzenreiter Jarl Magnus Riiber musste sich hinter dem Deutschen Julian Schmid mit Rang vier begnügen. Lukas Greiderer, Stefan Rettenegger, Franz-Josef Rehrl und Martin Fritz belegten die Plätze neun bis zwölf.
„Bin glücklich, dass es so aufgegangen ist“
„Je kürzer die Distanz vom Rennen ist, umso schneller ist das Grundtempo. Es waren drei richtig schnelle Runden, von Anfang an. Natürlich habe ich probiert, das so schnell wie möglich zu machen. Ich bin glücklich, dass es so aufgegangen ist. Ich habe vom ersten Meter gespürt, dass es richtig gut geht. Ich hatte gute Ski und ein gutes Körpergefühl“, sagte Lamparter im ORF-Interview.
Für die Freitag- wie für die Samstag-Konkurrenz (10 km) gibt es die Hälfte der üblichen Weltcup-Punkte, am Sonntag (12,5 km) dafür das Doppelte.