Es gehe „nur noch um die Finalisierung des Deals“, berichtete das deutsche Fachmagazin in seiner Donnerstag-Ausgabe. Rose besitzt in seinem bis 2020 laufenden Vertrag bei den „Bullen“ eine Ausstiegsklausel.
Rose selbst wollte sich nach dem 6:0-Sieg im Cup-Halbfinale beim GAK nicht zu seinen eigenen Planungen äußern. „Zu meiner Zukunft sage ich nichts. Wir haben noch große Ziele, darauf gilt es, sich zu konzentrieren“, sagte der Erfolgstrainer des Meisters und Tabellenführers. „Meine Zukunft ist heute nicht wichtig.“
Personalgerüchte nach Cupspielen
Für Salzburg-Trainer Marco Rose könnte das Cupfinale am 1. Mai der Schlusspunkt seiner Ära bei den Bullen werden.
Gleich mehrere Interessenten
Dem VfL Wolfsburg hat Rose laut übereinstimmenden Medienberichten bereits abgesagt. Auch dem kriselnden Vizemeister Schalke 04 wurde zuletzt Interesse am gebürtigen Leipziger nachgesagt. 1899 Hoffenheim, das Rose ebenfalls gerne verpflichtet hätte, präsentierte mit dem Niederländer Alfred Schreuder bereits einen anderen Nachfolger für den im Sommer zu RB Leipzig abwandernden Julian Nagelsmann.