Fußball

Juventus Turin hat zum Auftakt der 14. Runde der italienischen Serie A dank eines turbulenten Finishs vorübergehend die Tabellenführung erobert. Der Rekordmeister setzte sich am Freitag in Monza dank eines Treffers von Federico Gatti in der 94. Minute mit 2:1 (1:0) durch. Monza hatte davor in der 92. Minute dank Valentin Carboni die frühe Führung der Gäste von Adrien Rabiot (12.) ausgeglichen.

Federico Gatti (Juventus) schießt das Siegestor gegen Monza
Reuters/Daniele Mascolo

Mit dem zehnten Saisonsieg schob sich Juve vorübergehend mit 33 Punkten an die Tabellenspitze und liegt einen Zähler vor Salzburgs Gegner in der Champions League, Inter Mailand, voran. Die „Nerazzurri“ treffen am Sonntag im Schlager auf Titelverteidiger SSC Napoli.

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Der 1. FC Köln hat zum Auftakt der 13. Runde das Kellerduell der deutschen Fußballbundesliga auswärts gegen Darmstadt mit 1:0 für sich entschieden. Das Siegestor gelang Davie Selke (60.) aus kurzer Distanz nach einer Ecke, die Mathias Honsak unglücklich verlängert hatte. Die Kölner lösten sich mit dem erst zweiten Saisonerfolg vom Tabellenende und überholten vor den weiteren Spielen zumindest die nun ebenfalls bei neun Punkten haltenden Darmstädter.

Davie Selke (Köln) schießt ein Tor gegen Darmstadt
IMAGO/Jan Huebner/Florian Ulrich

Dejan Ljubicic war für die Sieger bis in die Nachspielzeit im Einsatz. Köln-Kapitän Florian Kainz blieb zur Pause in der Kabine. Auf der Gegenseite wurde Honsak kurz nach dem 0:1 vom Platz genommen, Christoph Klarer absolvierte die komplette Partie, Emir Karic wurde in der Schlussphase eingetauscht.

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Die 110. Auflage des Hamburger Derbys hat am Freitagabend keinen Sieger gebracht. Tabellenführer St. Pauli und der erste Verfolger HSV trennten sich im Spitzenspiel der zweiten deutschen Bundesliga mit 2:2. Der weiter ungeschlagene Kiezclub, bei dem David Nemeth erneut nicht zum Einsatz kam, verspielte dabei eine 2:0-Pausenführung. Der kriselnde Absteiger Schalke landete unterdessen einen klaren 4:0-Heimsieg gegen Schlusslicht Osnabrück.

Guilherme Ramos (HSV) und  Marcel Hartel (St. Pauli) im Zweikampf
IMAGO/Lobeca/Andreas Hannig

Ein Volleytreffer von Kapitän Jackson Irvine (15.) sowie ein kurioses Eigentor von HSV-Tormann Daniel Heuer Fernandes (27.) brachten St. Pauli in Front. Nach Seitenwechsel gelang dem HSV durch Torjäger Robert Glatzel (58.) und Immanuel Pherai (60.) ein Doppelschlag binnen zwei Minuten. In der Tabelle bleibt St. Pauli weiterhin drei Punkte vor dem Stadtrivalen, Schalke verließ dank des fünften Saisonsieges vorläufig den Relegationsplatz und ist Fünfzehnter.

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Skispringen

Stefan Kraft hat seine bärenstarke Form zu Saisonbeginn auch nach Lillehammer mitgenommen. Der Gewinner der beiden Auftaktspringen im finnischen Ruka sicherte sich am Freitag auch auf der Normalschanze im Olympiaort von 1994 den Sieg in der Qualifikation für den Bewerb am Samstag (16.10 Uhr, live in ORF1).

Kraft gewinnt Lillehammer-Quali

Kraft landete in der Quali bei 99,0 m und sicherte sich mit 1,5 Punkten Vorsprung auf den Deutschen Andreas Wellinger, der um einen halben Meter weiter sprang, den ersten Platz. Platz drei ging an den Japaner Ryoyu Kobayashi, der auf 97,5 m kam.

Daniel Tschofenig als Siebenter sowie Michael Hayböck und Jan Hörl ex aequo auf Rang neun schafften es aus österreichischer Sicht ebenfalls in die Top Ten. Auch Manuel Fettner als 16. und Daniel Huber als 23. sind sicher im Hauptbewerb mit von der Partie.

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Handball

Sparkasse Schwaz ist in der Handball Liga Austria (HLA) auch in seinem letzten Spiel der Hinrunde ungeschlagen geblieben und hat am Freitag die Tabellenführung übernommen. Die Tiroler bezwangen die Fivers WAT Margareten aus Wien daheim mit 34:29.

Den Sprung auf Platz eins ermöglichte eine Auswärtsschlappe des bisherigen Spitzenreiters Bruck/Trofaiach Füchse, der von HC Alpla Hard mit 39:21 abgefertigt wurde. Dadurch führt Schwaz nach elf Runden vor den punktegleichen BT Füchsen mit 18 Punkten sowie zwei vor Hard und Bregenz.

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Biathlon

Lou Jeanmonnot hat am Freitag den Sprint beim Biathlon-Weltcup in Östersund gewonnen. Die 25-jährige Französin, die ihren ersten Sieg überhaupt feierte, kam fehlerfrei in 21:04,1 Minuten ins Ziel. Sie gewann 8,5 Sekunden vor der Norwegerin Karoline Offigstad Knotten und 17,6 vor deren Landsfrau Juni Arnekleiv.

Biathlon: Jeanmonnot holt ersten Weltcup-Sieg

Für Österreichs „Skijägerinnen“ gab es keine Platzierung in den Top 20. Ein Fehler im Liegendschießen kostete Lisa Hauser Zeit, doch auch fehlerfrei wäre mit einem Rückstand von 1:17,9 Minuten kein Topergebnis drinnen gewesen.

Lou Jeanmonnot (FRA) beim Biathlon-Sprint in Östersund
APA/AFP/Tt News Agency/Pontus Lundahl

Die Ex-Weltmeisterin landete nur auf Rang 22, die mit makelloser Schussleistung ins Ziel gekommene Tamara Steiner machte als 30. noch Weltcup-Punkte, während Anna Gandler (45./3 Fehlschüsse) ohne zählbares Ergebnis blieb.

Weltcup in Östersund

Damen-Sprint (7,5 km):
1. Lou Jeanmonnot FRA 21:04,1 0*
2. Karoline Offigstad Knotten NOR + 8,5 1
3. Juni Arnekleiv NOR 17,6 1
4. Franziska Preuß GER 18,3 2
5. Vanessa Voigt GER 20,0 1
6. Ingrid Landmark Tandrevold NOR 23,8 2
7. Marthe Krakstad Johansen NOR 27,6 0
8. Gilonne Guigonnat FRA 32,8 0
9. Lisa Vittozzi ITA 33,7 0
10. Mona Brorsson SWE 34,8 0
22. Lisa Hauser AUT 1:05,8 1
30. Tamara Steiner AUT 1:28,6 0
45. Anna Gandler AUT 2:07,2 3
50. Kristina Oberthaler AUT 2:14,6 1
73. Anna Juppe AUT 2:59,9 4
* Schießfehler = Strafrunden

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Tennis

Rafael Nadal hat am Freitag angekündigt, dass er in der ersten Jänner-Woche in Brisbane auf die Tennistour zurückkehren wird. Der 37-jährige Spanier hat seit seinem Zweitrunden-Aus bei den Australian Open im vergangenen Jänner wegen einer Hüftbeugerverletzung kein Match mehr bestritten und sich auch einer Operation unterzogen.

„Nach einem Jahr ohne Wettkämpfe ist es Zeit zurückzukommen“, sagte Nadal in einem Video, das er auf sozialen Netzwerken postete. „Es wird in Brisbane, in der ersten Jänner-Woche sein. Ich sehe euch dort“, meinte der 22-fache Grand-Slam-Turniersieger. Brisbane ist ein Vorbereitungsturnier für die Australian Open (ab 14.1.).

Nadal hatte im Lauf seiner langen Verletzungspause den Wunsch geäußert, sich nicht auf diese Weise von den Fans verabschieden zu wollen. Sein Ziel war es, noch einmal bei den French Open zu spielen, und auch Spanien bei den Olympischen Spielen (ebenfalls in Roland Garros) noch einmal vertreten zu wollen. Dazwischen hatte er allerdings auch nicht völlig ausgeschlossen, dass er auch nach 2024 noch weitermachen könnte, wenn es sein Körper zulässt.

Nadal ist inzwischen erstmals seit 20 Jahren aus den Top 100 gefallen und figuriert aktuell auf Platz 663. Er wird aber freilich mit einem „geschützten Ranking“ zurückkehren. Die Australian Open hat Nadal 2009 und 2022 gewonnen.

Formel 1

Der US-Amerikaner Logan Sargeant fährt auch kommendes Jahr für Williams. Mit der am Freitag verkündeten Bestätigung des 22-Jährigen an der Seite von Alex Albon sind alle Cockpits der Formel 1 für die Saison 2024 vergeben. Sargeant fuhr in der abgelaufenen Saison einen Punkt ein, Albon kam auf 27.

Williams-Pilot Logan Sargeant
GEPA/Wolfgang Jannach

„Logan hat unter dem Druck der Weltbühne immense Fähigkeiten bewiesen und passt damit perfekt in unser Team. Wir haben großes Vertrauen in seine Fähigkeiten und glauben, dass wir gemeinsam in der kommenden Saison noch größeren Erfolg holen können“, sagte Williams-Teamchef James Vowles am Freitag.

„Unglaubliche Reise“

Sargeant hatte vor dieser Saison von Williams ein Stammcockpit für 2023 zugesagt bekommen, dafür musste er damals in der Formel 2 aber die nötigen Punkte für die Formel-1-Fahrerlaubnis sammeln. Das gelang ihm erst im letzten Formel-2-Rennen der Saison. „Es war bisher eine unglaubliche Reise mit dem Team, und ich bin dankbar für die Möglichkeit, mich als Fahrer in einer so talentierten und engagierten Gruppe weiterzuentwickeln“, sagte nun Sargeant.

Leichtathletik

Der Olympiazweite Luguelin Santos ist wegen der Fälschung seines Geburtsdatums als Junior für drei Jahre bis März 2026 gesperrt worden. Das gab die Unabhängige Leichtathletik-Integritätskommission (AIU) am Freitag bekannt.

Der 400-m-Spezialist aus der Dominikanischen Republik habe seit der von ihm gewonnenen Junioren-WM 2012 einen Reisepass mit einem um ein Jahr gefälschten Geburtsdatum verwendet, das ihn damals zur Teilnahme berechtigte.

Sein Junioren-WM-Gold von 2012 wurde dem geständigen Santos nun aberkannt. Die im selben Jahr von ihm gewonnene Olympiasilbermedaille von London bleibt ihm aber erhalten, da es bei Sommerspielen keine Altersbeschränkungen gibt.

Weitere Sperren veröffentlicht

Abseits dieses skurrilen Falles veröffentlichte die AIU die nächsten Dopingsuspendierungen und -sperren von Athletinnen und Athleten aus den Läufergroßmächten Kenia und Äthiopien.

Unter den neuerdings Betroffenen befindet sich auch Tsehay Gemechu. Die Äthiopierin ist mit ihrer heuer als Zweite in Tokio aufgestellten Bestzeit von 2:16:53 Stunden die neuntschnellste Marathonläuferin der Geschichte. Sie steht unter Dopingverdacht, da ihr biologischer Pass auffällige Werte gezeigt hatte.

Freestyle

Am Samstag starten auch die Skifreestylerinnen auf der Buckelpiste in Ruka in die neue Weltcup-Saison. Für Österreich sind Avital Carroll und Katharina Ramsauer im Einzel im Buckelpistenbewerb am Start. Carroll hatte im Februar mit zweimal Bronze bei der WM in Bakuriani überrascht und will nun auch im Weltcup ihren ersten Stockerlplatz holen.

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Snowboard

Anna Gasser ist beim Big-Air-Weltcup in Peking souverän ins Finale eingezogen. Die Kärntnerin landete in der Qualifikation im Shougang-Park, wo sie 2022 das zweite Olympiagold in dieser Disziplin nach Pyeongchang (KOR) 2018 gewonnen hatte, mit dem Score von 154,25 Punkten hinter der amtierenden Slopestyle-Weltmeisterin Mia Brookes (GBR/167,50) auf Platz zwei. Das Finale findet am Samstag (11.00 Uhr, live in ORF Sport +) statt.

Anna Gasser (AUT)
GEPA/Matic Klansek

Gasser zeigte in der Qualifikation noch nicht alles, die Kärntnerin plant, im Finale anspruchsvollere Tricks zu zeigen. „Es werden wohl zwei Zehner notwendig sein, um bei der Vergabe der Podestplätze mitreden zu können. Vielleicht sogar ein Zwölfer wie bei den Olympischen Spielen. Viel wird von den Verhältnissen abhängen“, so die Big-Air-Weltmeisterin.

Millauer verpasst Finale

Bei den Herren verpasste Clemens Millauer mit 136,25 Zählern als Achter seines Heats den Aufstieg in die Entscheidung.

Golf

Matthias Schwab hat am Freitag beim World-Tour-Turnier in Johannesburg den Cut nach einer schlechten 76er-Runde als 59. gerade noch geschafft.

In Sydney verpasste sein steirischer Landsmann Lukas Nemecz den Einzug in das Wochenende hingegen um vier Schläge als 104. klar.

Conference League

Nach schweren Ausschreitungen polnischer Fußballfans vor dem Conference-League-Spiel zwischen Aston Villa und Legia Warschau hat die englische Polizei 46 Menschen festgenommen.

Polizisten und Fans von Legia Warschau
IMAGO/Anna Gowthorpe

Vier Beamte sowie je zwei Hunde und Pferde seien verletzt worden, als sie bei den „abscheulichen und höchst gefährlichen Szenen“ mit Pyrotechnik und Wurfgeschoßen angegriffen worden seien, teilte die Behörde in der Nacht zum Freitag mit. Ein Polizist musste im Krankenhaus behandelt werden. Aston Villa hatte das Spiel am Donnerstagabend mit 2:1 gewonnen.

Keine Legia-Fans im Stadion

Wegen der Krawalle wurden keine Legia-Fans ins Stadion im mittelenglischen Birmingham gelassen. Chief Inspector Tim Robinson sagte, die außerordentliche Gewalt habe der Polizei keine andere Wahl gelassen, als den polnischen Anhängern den Zugang zu verwehren. Ihnen waren ohnehin mit 1.000 Karten weniger Tickets als üblich zur Verfügung gestellt worden.

Aston Villa verwies zur Begründung auf Sicherheitsbedenken wegen Ausschreitungen von Legia-Fans im vorigen Monat beim Spiel bei AZ Alkmaar in den Niederlanden. Der Premier-League-Club warf den polnischen Vereinsvertretern vor, sie hätten nicht in Sicherheitsfragen kooperiert. Legia beschwerte sich wiederum, dass Aston Villa durch restriktive Maßnahmen die Atmosphäre unnötig verschärft habe.

Legia-Trainer Kosta Runjaic wollte sich nicht zu den Ausschreitungen äußern. „Wir haben den polnischen Fußball gut vertreten, alle anderen Dinge außerhalb des Stadions kommentiere ich nicht“, sagte er nach dem Spiel. „Wir haben großartige Fans, die uns zu Hause und auswärts unterstützen. Wir können uns immer auf sie verlassen.“

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Basketball

Die Miami Heat haben in der National Basketball Association (NBA) mit einem überragenden Schlussviertel doch noch gegen die Indiana Pacers gewonnen. Dank 45 Punkten im letzten Abschnitt drehte das Team um Jimmy Butler die Partie am Donnerstagabend (Ortszeit) und gewann mit 142:132. Mehr Punkte in einem vierten Viertel hatten die Miami Heat zuvor erst einmal erzielt.

„Das ist sicher nicht unsere Art, Basketball zu spielen“, sagte Butler. „Aber ein Sieg ist ein Sieg.“ Butler kam auf 36 Punkte. Sein Team traf 15 der letzten 17 Würfe und drehte damit ein Spiel, in dem es bis zum 104:103 zehn Minuten vor Schluss gar nicht geführt hatte. Der Karrierebestwert von 44 Punkten für Pacers-Profi Tyrese Haliburton war am Ende wertlos.

Ähnlich erfolgreich war Jalen Brunson beim 118:112 der New York Knicks gegen die Detroit Pistons. Brunson kam auf 42 Punkte und sorgte für die 16. Niederlage der Pistons in Serie. Das gab es in der Geschichte des Teams noch nie.

Auch die San Antonio Spurs verzeichnen in dieser Saison einen Negativlauf. Das schlechteste Team der NBA mit dem französischen Wunderkind Victor Wembanyama (21 Punkte, zwölf Rebounds) verlor zum 15. Mal in 18 Spielen, zum dreizehnten Mal in Folge. Dabei lagen die Spurs gegen die Atlanta Hawks u. a. schon 15 bzw. später mit zwölf Punkten voran, ehe die Hawks dank Trae Young (45 Punkte, 14 Assists) in Texas noch mit 137:135 siegten.

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Eishockey

Die Minnesota Wild haben am Donnerstag im zweiten Spiel unter Neo-Trainer John Hynes den zweiten Sieg gefeiert. Connor Dewar hatte maßgeblichen Anteil am 6:1-Auswärtserfolg bei den Nashville Predators, da er seinen ersten Hattrick in der National Hockey League (NHL) sowie einen Assist beisteuerte. Einen Assist durfte auch Österreich-Export Marco Rossi verbuchen, der Vorarlberger hält nun bei je sechs Toren und Assists. Rossi stand 16:45 Minuten auf dem Eis.

Connor Dewar (Wild)
IMAGO/Christopher Hanewinckel

In Florida feierten die Pittsburgh Penguins einen 4:2-Sieg über die Tampa Bay Lightning. Tormann Tristan Jarry, der auch 39 Saves machte, schrieb dabei ein Stück Geschichte. Ihm gelang der erste Treffer eines Torhüters in der Franchise-Geschichte. Er hob kurz vor Schluss den Puck mit seinem Torwartschläger hoch und schoss einen weiten Schuss ins leere Tor der Lightning. Der Puck ging bei 18:52 zum 4:2 ins Tor.

In Anaheim schaffte Tom Wilson in seinem 700. NHL-Spiel seinen ersten Karrierehattrick. Er war damit der Held der Washington Capitals, die einen 5:4-Sieg bei den Ducks feierten.

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