Basketball und Korb
GEPA/Markus Oberlaender
Basketball

Superliga stellt ihren Modus vor

Die neue Basketball-Superliga der Herren (BSL) hat am Mittwoch ihren Modus vorgestellt. Der Grunddurchgang startet am 28. September, nach 18 Runden wird das Zehnerfeld in eine Platzierungsrunde der Top Sechs und eine Qualifikationsrunde der unteren vier Teams geteilt. Diese spielen in sechs Runden um die zwei verbliebenen Viertelfinal-Plätze.

In der Platzierungsrunde werden die Punkte laut Ligaangaben nach dem Grunddurchgang halbiert. Es geht um die Setzung für das Play-off, das im „Best of five“-Modus ausgetragen wird. In die Qualifikationsrunde werden nur die Ergebnisse der vier betroffenen Teams untereinander mitgenommen.

Die beiden Teams, die das Viertelfinale verpassen, müssen sich zudem in der Relegation den beiden Finalisten der neuen zweiten Liga (B2L) stellen. In einer Vierergruppe geht es in sechs Runden um zwei BSL-Startplätze für 2020/21.

St. Pölten statt Fürstenfeld dabei

Die Fürstenfeld Panthers hatten Ende der vergangenen Woche einen Startplatz in der zweiten Liga angenommen, nachdem der Verband dem langjährigen Erstligisten die Spielerlaubnis für die BSL verwehrt hatte. Stattdessen ist nun der SKN St. Pölten erstklassig vertreten.

Bewerbssponsor der höchsten Spielklasse bleibt der Sportwettenanbieter Admiral. Die Liga trägt daher offiziell den Namen Admiral BSL.