Johannes Lamparter hat das Podest beim Weltcup-Finale der Nordischen Kombinierer in Klingenthal nur knapp verpasst. Der 19-jährige Tiroler, der als Siebenter in die Loipe gegangen war, musste sich dem Deutschen Fabian Rießle im Sprint um Platz drei um 0,7 Sekunden geschlagen geben.
Der Sieg ging an Weltcup-Dominator Jarl Magnus Riiber. Der Norweger lag im Ziel 3,7 Sekunden vor seinem Landsmann Espen Björnstad und 17,2 Sekunden vor Rießle bzw. 17,9 Sekunden vor Lamparter.
Zweitbester Österreicher wurde Lukas Greiderer, der mit 1:08,1 Minuten Rückstand auf dem elften Platz landete. Mario Seidl, nach dem Springen noch Sechster, fiel in der Loipe auf den 18. Platz zurück.