Die Antrittsprämie, die auch der ÖFB als einer von 24 teilnehmenden Verbänden erhält, bleibt mit 9,25 Mio. Euro gleich. Die Garantiesumme war bei der EM 2016 in Frankreich bei acht Mio. Euro gelegen. Alle anderen Prämien wurden in der Coronavirus-Pandemie auf jene des Turniers von vor fünf Jahren zurückgestuft. Für einen Sieg in der Gruppenphase gibt es entgegen dem ursprünglichen Plan damit eine statt 1,5 Mio. Euro. Für ein Remis erhält jedes Team 0,5 statt 0,75 Mio. Euro.
Auch die Aufstiegsprämien für 2021 gingen leicht auf die Werte von Frankreich 2016 zurück. Für den Achtelfinal-Einzug warten nun 1,5 statt zwei Mio. Euro, für das Viertelfinale 2,5 statt 3,25 Mio. Der Halbfinal-Einzug wird den Verbänden mit vier statt ursprünglich fünf Millionen versüßt. Für den Finalsieger gibt es acht statt zehn Mio. Euro extra, für den Verlierer fünf statt sieben. Wenn der Europameister alle drei Gruppenspiele gewinnt, kann er damit maximal 28,25 Mio. Euro verdienen. Laut ursprünglichem Plan waren bis zu 34 Mio. Euro möglich.