Österreich musste meiste Fouls einstecken

Die transeuropäische EM hat sich bisher als extrem faire Endrunde präsentiert. In den ersten zehn Partien gab es so wenig Fouls wie nie zuvor. Das verlautete der Sportdatenspezialist Opta, der seit 1980 Vergleichszahlen besitzt.

Foul von Aleksandar Trajkovski (MKD) an Aleksandar Dragovic (ÖFB)
APA/AFP/Daniel Mihailescu

198 Fouls hat es bisher gegeben, bei der EM 2016 in Frankreich waren es zu diesem Zeitpunkt um 48 mehr. Die meisten Fouls beging Nordmazedonien (16) bei der 1:3-Niederlage gegen Österreich am Sonntag. Bisher gab es nur eine Rote Karte.