Italien jubelt mit dem Pokal
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Fußball-EM

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Wie vor fünf Jahren hat sich der Gastgeber im EM-Finale geschlagen geben müssen. Italien vermasselte England am Sonntag die Party und holte zum zweiten Mal nach 1968 die Europameisterschaft. Die Entscheidung im Londoner Wembley-Stadion fiel am Ende im Elfmeterschießen, dabei hatten die Engländer früh im Spiel viel Grund zur Freude.

Fans vor dem Wembley Stadion
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Insgesamt 67.000 Zuschauer strömten ins Londoner Wembley-Stadion – 60.000 unterstützten die Gastgeber
Rauchschwaden bei der Eröffnung zum EM-Finale
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Die Abschlusszeremonie war klein und fein – es gab Tänzer, Feuerwerk und einen überdimensionalen Pokal zu sehen
Italienische Fans im Stadion
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6.500 italienische Fans waren auch dabei, darunter 1.000 aus der Heimat – sie sollten nicht enttäuscht werden
Luke Shaw mit dem 1:0
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Luke Shaw traf aber bereits nach 116 Sekunden für England – das schnellste Tor der EM-Finalgeschichte
Luke Shaw jubelt
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Es war auch das erste Tor für Shaw in der englischen Nationalmannschaft – ein guter Zeitpunkt dafür
Fans feiern das 1:0 außerhalb des Stadions
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Die Freude darüber war auch vor den Stadiontoren nicht zu übersehen
Leonardo Bonucci staubt zum 1:1 ab
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Dananach passierte nicht viel – ehe Bonucci nach der Pause infolge eines Eckballs abstaubte und zum Ausgleich traf
Jubel der Italiener
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Bonucci feierte mit 34 Jahren seinen Ausgleichstreffer standesgemäß
Raheem Sterling gegen Leonardo Bonucci
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England wurde für seine Passivität bestraft, zu selten kam man – wie Sterling – in die Gefahrenzone
Federico Chiesa schießt
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Es blieb beim 1:1 nach 90 Minuten – Chiesa war ein Aktivposten der Italiener
Gianluigi Donnarumma pariert den Elfmeter von Bukayo Saka
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Am Ende brauchte es ein Elfmeterschießen und einen Helden – Donnarumma wehrte zweimal ab
Italien jubelt
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Der Moment des Triumphs: Italien feiert den zweiten EM-Titel seiner Geschichte
Englands Spieler sind enttäuscht
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England am Boden zerstört: Die Sehnsucht nach dem zweiten großen Titel wurde nicht gestillt
Italien jubelt mit dem Pokal
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36 Jahre musste Giorgio Chiellini dafür alt werden – der Kapitän stemmte die Trophäe für Italien in die Höhe