Georgischem Judoka droht nach Randale Ausschluss

Einem Judoka aus Georgien droht wegen Randale der Ausschluss von den am 24. August in Tokio beginnenden Paralympics.

Wie der japanische Fernsehsender TBS am Montag berichtete, soll der in einem Quarantänehotel untergebrachte Behindertensportler unter Alkoholeinfluss einen Wachmann gestoßen und diesem dabei eine Rippe gebrochen haben. Daraufhin sei die Polizei alarmiert worden, hieß es. Das Nationale Olympische Komitee von Georgien habe den „unehrenhaften Vorfall“ bestätigt.