ÖSV-Athleten fassen neues Arbeitsgewand aus

Der Österreichische Skiverband (ÖSV) hat seine 370 Athletinnen und Athleten aus zwölf Sparten am Samstag in Innsbruck mit neuer Bekleidung ausgestattet. Wie schon im Vorjahr fand die Ausgabe der Renn-, Trainings- und Freizeitoutfits wegen der Coronavirus-Pandemie ohne öffentliche Präsentationsshow und unter einem strikten Präventionskonzept statt.

Die Athleten zeigten sich bei der Einkleidung und den zahlreichen Fotoshootings für die Partnerfirmen dennoch bestens gelaunt. Bei den Rennanzügen der Alpinen und Nordischen überwiegen die Farben Rot und Weiß, der Freizeitwäsche fällt hingegen bunter aus. Für ÖSV-Sportdirektor Toni Giger spielt vor allem die Funktionalität eine wesentliche Rolle. „Aber auch die Optik, schließlich sollen sich unsere Athletinnen und Athleten in ihrer Arbeitsbekleidung wohlfühlen“, sagte Giger.

Franziska Gritsch, Ramona Siebenhofer und Vincent Kriechmayr
ÖSV/Erich Spiess

„Das Wichtigste ist, dass wir qualitativ hochwertige Ausrüstung haben, weil die Kleidung bei uns über 200 Tage im Jahr getragen wird. Dazu gibt es mittlerweile eine Art Baukastensystem, welches uns ermöglicht, Bekleidungsteile auch über einen längeren Zeitraum zu tragen. Das unterstreicht nicht nur die Qualität, sondern zeigt, dass wir auch in diesem Bereich nachhaltig denken“, so Giger.