Peter Mlynarcik (Komarno) und Lorenz Koraimann (Graz).
GEPA/Mario Buehner
Volleyball

Graz bei Debüt in Champions League out

Für den UVC Graz ist das Premierenabenteuer Volleyball-Champions-League am Donnerstag zu Ende gegangen. Der Männer-Meister musste sich im Rückspiel der ersten Vorrunde der Königsklasse vor rund 1.000 Zuschauern dem slowakischen Vertreter UJS Komarno mit 1:3 (17,-23,-16,-16) geschlagen geben. Vor einer Woche hatte man schon die erste Partie auswärts mit 0:3 verloren. Für die Murstädter geht es nun im November im CEV-Cup weiter.

Die Steirer erlebten mit einem 25:17 im Raiffeisen Sportpark zwar einen Traumstart, verabsäumten es aber danach, auf 2:0 zu stellen. Nach dem Satzausgleich standen sie auf verlorenem Posten. „Schade, wir hätten heute echt eine Chance gehabt. Leider konnten wir das Niveau der ersten beiden Sätze nicht halten. Ab dem dritten war etwas die Luft draußen“, resümierte Graz-Topscorer Lorenz Koraimann.

Im CEV-Cup bekommen es die Grazer in der zweiten Qualirunde mit dem rumänischen Verein Dinamo Bukarest zu tun. Aich/Dob steigt im Sechzehntelfinale ein, es winkt Anfang Dezember ein Kräftemessen mit dem mehrfachen Champions-League-Gewinner Zenit Kazan.