Die Steirer erlebten mit einem 25:17 im Raiffeisen Sportpark zwar einen Traumstart, verabsäumten es aber danach, auf 2:0 zu stellen. Nach dem Satzausgleich standen sie auf verlorenem Posten. „Schade, wir hätten heute echt eine Chance gehabt. Leider konnten wir das Niveau der ersten beiden Sätze nicht halten. Ab dem dritten war etwas die Luft draußen“, resümierte Graz-Topscorer Lorenz Koraimann.
Im CEV-Cup bekommen es die Grazer in der zweiten Qualirunde mit dem rumänischen Verein Dinamo Bukarest zu tun. Aich/Dob steigt im Sechzehntelfinale ein, es winkt Anfang Dezember ein Kräftemessen mit dem mehrfachen Champions-League-Gewinner Zenit Kazan.