Der 22-jährige Power Forward verwertete an seinem „Karrieretag“ neun von elf Zweipunktern und zwei von drei Distanzwürfen, was eine Trefferquote von 78,6 Prozent aus dem Spiel bedeutete. Zudem blieb er bei sieben Versuchen von der Freiwurflinie sechsmal erfolgreich. Der Vorarlberger war nicht nur Topscorer seines Teams, sondern mit acht Rebounds auch stärkster Mann an den Brettern.
Seine Karrierebestmarke hätte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können, verwies Brajkovic auf ein „sehr knappes Spiel“. Die Saison verlaufe für ihn „perfekt bis jetzt“. Am Distanzwurf (45,8 Prozent Trefferquote im Saisonverlauf) habe er „im Sommer viel gearbeitet“, so der „Big Man“. Auch mit seinem Inside-Spiel sei er zufrieden.
Der Legionär bilanziert nach 22 Saisonpartien mit 15,4 Punkten und 7,1 Rebounds im Schnitt. In den zehn Begegnungen der Atlantic-10-Conference lauten die diesbezüglichen Werte sogar 19,4 bzw. 7,8.