Ragnhild Mowinckel (NOR)
Mit Startnummer drei fuhr Ragnhild Mowinckel zu ihrem ersten Sieg im Super-G. Für Norwegen war es der erste in dieser Disziplin bei den Damen seit 1996 (Ingeborg Helen Marken).
Mikaela Shiffrin (USA)
Nach dem Erfolg in der Abfahrt war Mikaela Shiffrin beim Weltcup-Finale auch im Super-G nahe am Sieg dran, im Ziel fehlten ihr nur 0,05 Sekunden. Zum Gewinn der großen Kristallkugel reichte es aber.
Michelle Gisin (SUI)
Nach Rang drei in Cortina fuhr Michelle Gisin als Dritte erneut und zum insgesamt dritten Mal auf das Super-G-Stockerl – 0,13 Sekunden hinter der Siegerin.
Tamara Tippler (AUT)
Als beste Österreicherin platzierte sich Tamara Tippler im letzten Super-G der Saison auf Rang zehn.
Ramona Siebenhofer (AUT)
Für Ramona Siebenhofer reichte es zum Abschluss nur zum zwölften Platz.
Mirjam Puchner (AUT)
Für die Olympia-Silbermedaillengewinnerin Mirjam Puchner reichte es nach gutem Start am Ende nur zu Rang 13.
Petra Vlhova (SVK)
Die Slowakin kam nicht über Rang 17 hinaus, blieb damit punktelos und wurde von Shiffrin vorzeitig als Weltcup-Gesamtsiegerin entthront.
Lara Gut-Behrami (SUI)
Der Auftritt von Super-G-Olympiasiegerin Lara Gut-Behrami dauerte nicht lange.