Die richtigen Kracher lauern in den ersten beiden Töpfen mit den Titelträgern und anderen Topclubs aus den stärksten Ligen Europas. Der erste Topf beinhaltet die aktuellen Champions der Königsklasse, der Europa League und die Meister der sechs Länder mit den höchsten UEFA-Koeffizienten. Dieses Jahr sind das unter anderem Real Madrid mit David Alaba und die von Oliver Glasner trainierte Eintracht Frankfurt.
Dazu kommen Bayern München, Manchester City, Paris Saint-Germain, Porto, Milan und – weil Real zugleich Champions-League-Sieger und spanischer Meister ist – Ajax Amsterdam aus den Niederlanden.
Erinnerungen an Bayern
Der FC Bayern hat Salzburg im Champions-League-Achtelfinale im vergangenen Winter abserviert. Nach einem 1:1 in Salzburg setzte es im Rückspiel eine 1:7-Abfuhr. Aufgrund der derzeitigen Überform der Münchner wären auch bei einem Wiedersehen im Herbst die Karten klar verteilt.

Auch Real Madrid und PSG präsentierten sich bisher bärenstark und haben noch kein Pflichtspiel verloren. Dennoch würden sich viele Salzburg-Spieler ein Duell mit dem französischen Serienmeister inklusive des Offensivzaubertrios Neymar, Messi und Mbappe wünschen.
Große Namen in Topf zwei
Im Topf zwei befinden sind je drei Clubs aus Spanien (FC Barcelona, Atletico Madrid, FC Sevilla) und England (Liverpool, Chelsea, Tottenham). Juventus und RB Leipzig – der letzte von fünf Vertretern der deutschen Bundesliga – komplettieren die acht Teams. Im vierten Topf warten Olympique Marseille, Brügge, Celtic Glasgow, Viktoria Pilsen, Maccabi Haifa, Dinamo Zagreb, die Glasgow Rangers und der FC Kopenhagen.