Unter anderem soll es wieder nach Schanghai in China gehen, Las Vegas kehrt zurück und Wackelkandidat Monaco bleibt zumindest bis 2025 dabei. Gestartet wird wieder in Bahrain, der Saisonauftakt ist bereits für den 5. März geplant. Über Saudi-Arabien geht es nach Australien, dann nach China. Stressig wird aber auch der Europastart mit drei Rennen in Imola (21. Mai), Monte Carlo (28. Mai) und Barcelona (4. Juni) an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden.
Die Rückkehr nach Las Vegas und damit das dritte Rennen auf dem boomenden US-Markt im nächsten Jahr nach Miami und Austin ist für den 18. November vorgesehen. Eine Woche später geht in Abu Dhabi die Saison zu Ende. Rennen in Deutschland und Frankreich wird es wie erwartet nicht geben. FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem wertete die Anzahl von 24 Rennen als „weiteren Beleg für das Wachstum und die Attraktivität“ der Formel 1 weltweit.
In diesem Jahr wird die WM in 22 Rennen entschieden. Geplant gewesen waren 23, durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine wurde der Grand Prix im ehemaligen Olympiaort Sotschi aber abgesagt. Dieser hätte am kommenden Wochenende stattfinden sollen. Auch 2023 wird die Formel 1 nicht in Russland antreten.