Marko Arnautovic in Aktion
GEPA/Johannes Friedl
EM-Qualifikation

ÖFB-Team startet mit zwei Heimspielen

Für Österreichs Nationalteam stehen zu Beginn der EM-Qualifikation zwei Pflichtsiege auf dem Programm. Der Weg zur EM-Endrunde 2024 in Deutschland beginnt für die ÖFB-Auswahl am 24. März 2023 mit einem Heimspiel gegen Aserbaidschan. Drei Tage später empfängt das Team von Coach Ralf Rangnick Estland. Das gab die UEFA am Montag bekannt und bestätigte den am Sonntag veröffentlichten, dann aber zurückgezogenen Spielplan.

Im Juni wird sich dann herausstellen, in welche Richtung die Qualifikation gehen wird. Zuerst tritt Österreich am 17. Juni beim Weltranglistenzweiten und Gruppenfavoriten Belgien an, bevor es am 20. Juni zum Heimspiel gegen Schweden kommt. Am 12. September steht das Spiel in Schweden auf dem Programm. Am 13. Oktober gastiert Belgien in Österreich, nach diesem Heimspiel tritt die ÖFB-Elf die Reise nach Aserbaidschan an, wo am 16. Oktober gespielt wird.

Abgeschlossen wird die Gruppenphase mit einem Auswärtsspiel in Estland. Die Spielorte will der Österreichische Fußballbund (ÖFB) demnächst bekanntgeben. Die Top Zwei der Gruppe sind fix für die Endrunde vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 qualifiziert. Drei weitere Tickets werden in den Play-offs im März 2024 vergeben, für die sich die Teams über die Nations League qualifizieren können.

EM-Qualifikation, Gruppe F, ÖFB-Spielplan

Freitag, 24. März:
Österreich Aserbaidschan 20.45 Uhr
Montag, 27. März:
Österreich Estland 20.45 Uhr
Samstag, 17. Juni:
Belgien Österreich 20.45 Uhr
Dienstag, 20. Juni:
Österreich Schweden 20.45 Uhr
Dienstag, 12. September:
Schweden Österreich 20.45 Uhr
Freitag, 13. Oktober:
Österreich Belgien 20.45 Uhr
Montag, 16. Oktober:
Aserbaidschan Österreich 18.00 Uhr
Donnerstag, 16. November:
Estland Österreich 18.00 Uhr

Auslosung zur EM-Qualifikation

ÖFB-Gruppe F:
Belgien
Österreich
Schweden
Aserbaidschan
Estland
Gruppe A:
Spanien
Schottland
Norwegen
Georgien
Zypern
Gruppe B:
Niederlande
Frankreich
Irland
Griechenland
Gibraltar
Gruppe C:
Italien
England
Ukraine
Nordmazedonien
Malta
Gruppe D:
Kroatien
Wales
Armenien
Türkei
Lettland
Gruppe E:
Polen
Tschechien
Albanien
Färöer
Moldawien
Gruppe G:
Ungarn
Serbien
Montenegro
Bulgarien
Litauen
Gruppe H:
Dänemark
Finnland
Slowenien
Kasachstan
Nordirland
San Marino
Gruppe I:
Schweiz
Israel
Rumänien
Kosovo
Belarus
Andorra
Gruppe J:
Portugal
Bosnien und Herzegowina
Island
Luxemburg
Slowakei
Liechtenstein