Zieleinlauf in Madonna
Reuters/Alessandro Garofalo
Ski alpin

Die besten Szenen vom Madonna-Slalom

Der Schweizer Daniel Yule hat den Slalom in Madonna di Campiglio gewonnen. Der 29-Jährige siegte beim Flutlichtklassiker am Donnerstag bereits zum dritten Mal in seiner Karriere. Zweiter wurde der Norweger Henrik Kristoffersen mit 0,08 Sekunden Rückstand, Linus Straßer aus Deutschland (+0,18) komplettierte das Podest. Die Österreicher waren mannschaftlich stark, mit vier Läufern in den ersten zehn.

Sieger: Daniel Yule (SUI)

Der Schweizer holte sich nach 2018 und 2020 zum dritten Mal den Sieg in Madonna di Campiglio.

Zweiter: Henrik Kristoffersen (NOR)

Trotz eines guten zweiten Laufes musste sich der Norweger knapp geschlagen geben. 0,08 Sekunden fehlten auf den Sieg.

Dritter: Linus Strasser (GER)

Der Deutsche durfte sich über seinen sechsten Podestplatz im Weltcup freuen.

Vierter: Lucas Braathen (NOR)

Der Halbzeitführende legte den zweiten Durchgang zu „konservativ“ an und fiel auf Rang vier zurück.

Fünfter: Manuel Feller (AUT)

Feller belegte nach dem zweiten Rang in Val d’Isere diesmal den fünften Platz.

Sechster: Marco Schwarz (AUT)

Marco Schwarz verbesserte sich mit der viertbesten Lauf im zweiten Durchgang vom 17. auf den sechsten Rang.

Ausgeschieden: Johannes Strolz (AUT)

Der Vorarlberger hatte großes Pech, als ihm eine Stange unter die Skier kam.

Achter: Fabio Gstrein (AUT)

Der Tiroler erzielte einen Top-Ten-Platz mit zwei guten Läufen.

Neunter: Adrian Pertl (AUT)

Der 26-jährige Kärntner konnte sich auf seinem Weg zurück nach seiner Verletzung wieder steigern.

Platz 17: Michael Matt (AUT)

Michael Matt fiel vom zwölften Rang im ersten Durchgang auf den 17. Platz zurück.

2. DG: Kamerafahrt

Thomas Sykora fuhr für den ORF die Strecke ab und erklärte die Kriterien des zweiten Durchganges.