Irland hat erstmals seit 2018 den Six-Nations-Titel gewonnen. Die Weltranglistenersten setzten sich am letzten Spieltag der inoffiziellen Rugby-Europameisterschaft in Dublin gegen England mit 29:26 durch und feierten damit den fünften Sieg im fünften Spiel. Neben ihrem insgesamt 15. Titel beim Traditionsturnier haben sich die Iren damit auch zum vierten Mal den „Grand Slam“ gesichert.

Irland verwies mit insgesamt 24 Punkten Titelverteidiger Frankreich, der zum Abschluss einen 41:28-Heimsieg gegen Wales feierte, um vier Zähler auf Rang zwei. Dritter wurde Schottland nach einem 26:14-Erfolg gegen Italien.