Thomas Preining
GEPA/Wolfgang Grebien
DTM

Preining Sechster im ersten Spielberg-Rennen

Thomas Preining hat am Samstag im ersten DTM-Heimrennen in Spielberg den sechsten Platz belegt und damit den Rückstand in der Fahrerwertung auf den Führenden Mirko Bortolotti auf sechs Punkte verkürzt. Der Italiener belegte auf dem Red Bull Ring den neunten Platz. Am Sonntag (13.30 Uhr) findet in Spielberg das 14. von 16 Saisonrennen statt.

Der Sieg bei feuchten Bedingungen in der Steiermark ging nach 37 Runden an Audi-Piloten Kelvin van der Linde. Für den Südafrikaner war es der erste Triumph in der DTM seit Hockenheim 2021. Zweiter mit 1,306 Sekunden Rückstand wurde der deutsche Porsche-Fahrer Laurin Heinrich. Platz drei ging an den Schweizer Ricardo Feller (+6,631), dem im Audi eine sehenswerte Aufholjagd von Startplatz 26 gelang.

Preining erreichte in seinem Porsche mit 9,863 Sekunden Rückstand das Ziel und erhielt dafür zehn Punkte in der Fahrerwertung. Der Oberösterreicher hält als Zweiter nun bei 174 Zählern. In Führung liegt weiter Lamborghini-Pilot Bortolotti mit 180 Punkten. Auf Rang drei folgt Feller (158 Punkte), der als Dritter seinen Rückstand auf den Italiener auf 22 Punkte verkürzte.

Preining Sechster im ersten Spielberg-Rennen

Thomas Preining hat am Samstag im ersten DTM-Heimrennen in Spielberg den sechsten Platz belegt und damit den Rückstand in der Fahrerwertung auf den Führenden Mirko Bortolotti auf sechs Punkte verkürzt. Der Italiener platzierte sich auf dem Red Bull Ring auf dem neunten Platz.

Entscheidung im Titelkampf fällt in Hockenheim

Lucas Auer erreichte in seinem Mercedes mit 13,842 Sekunden Rückstand als 15. das Ziel. In der Fahrerwertung fiel der Tiroler vom sechsten auf den achten Platz zurück. Clemens Schmid schied mit seinem Lamborghini in der letzten Runde aus und wurde noch als 25. gewertet. Nach dem Gastspiel in der Steiermark fällt von 20. bis 22. Oktober auf dem Hockenheimring in Deutschland die Entscheidung im Titelkampf.

DTM 2023

Fahrerwertung:
1. Thomas Preining AUT Porsche 246
2. Mirko Bortolotti ITA Lamborghini 213
3. Ricardo Feller SUI Audi 179
4. Sheldon van der Linde RSA BMW 151
5. Rene Rast GER BMW 140
6. Luca Stolz GER Mercedes 133
7. Dennis Olsen NOR Porsche 128
8. Kelvin van der Linde RSA Audi 119
9. Lucas Auer AUT Mercedes 111
10. Marco Engel GER Mercedes 107
19. Clemens Schmid AUT Lamborghini 32
Endstand nach 16 Rennen